Vergangene Woche berichteten etliche Mainstream-Medien, wie etwa der NDR, in sorgenvollen Worten:
Corona: Anzahl der belegten Intensivbetten nimmt zu
Die Situation in Deutschlands Spitälern spitze sich zu. Schon mehr als 1.000 Corona-Patienten lägen auf Intensivstationen!
Angst wird weiterhin geschürt
Die FAZ berichtete, dass der „Anteil der Covid-19-Patienten an der Gesamtzahl der Intensivbetten derzeit in Nordrhein-Westfalen (6,4 Prozent) und dem Saarland (5,3 Prozent) besonders hoch“ sei. Erst vor zehn Tagen warnte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor der „Überlastung des Gesundheitssystems im Winter“.
Ganz klar: Es wird Angst geschürt.
Massiver Abbau der Intensivbetten
Doch mit keinem Wort wird erwähnt, dass die Zahl der Intensivbetten – mitten in der ach so gefährlichen „Pandemie“, für die der „nationale Notstand“ ausgerufen und immer wieder verlängert wurde – reduziert werden!
Ausgehend von mehr als 30.000 Intensivbetten im März 2020 gibt es jetzt mehr als 8.000 weniger!
Unverständliche Dramatisierung
Weiterhin ist die Belegung der Intensivbetten ausgesprochen niedrig. Nicht einmal jeder 16. Intensivpatient liegt „mit“ oder „wegen“ Corona auf der Intensivstation. Und es sind auch nach wie vor genügend freie Intensivbetten vorhanden, aktuell 3.835 – trotz Reduktion der Intensivbetten um rund ein Viertel.