Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un (l.), hier im Gespräch mit dem damaligen US-Präsidenten Donald Trump.

25. August 2021 / 12:05 Uhr

Nordkoreas Diktator Kim verbietet Gespräche über sein (Über-)Gewicht

Die kommunistische Diktatur in Nordkorea unter Kim Jong-un nimmt immer skurrilere Züge an. Nun hat der skrupellose Machthaber Gespräche über seine Körpermaße (-masse?) verboten. Er gilt als stark übergewichtig.

1,70 groß und 150 Kilo schwer

Gespräche über das starke Übergewicht des kommunistischen Führers sind ab sofort in Nordkorea verboten. Das Gewicht des Diktators ist immer wieder ein Thema von Spekulationen über seinen Gesundheitszustand. Experten schätzten den rund 1,70 Meter großen Mann auf mehr als 150 Kilogramm. Für das „Vorbild“ des Volkes eine Peinlichkeit und doch gleichzeitig repräsentativ für das kaputte System im asiatischen Land. Das Verbot umfasst auch jegliche privaten Gespräche im ganzen Land.

Gesundheitszustand kritisch

Wie die Bild berichtet, kann das Verbot aber auch ganz andere Gründe haben. In jüngsten Auftritten hat Kim stark abgenommen. Die Medien berichten von rund 20 Kilogramm. Offensichtlich ist dies dem Volk aufgefallen, weshalb sich Gerüchte über eine schwere Krankheit ihres Führers breitgemacht haben. Auch Schwierigkeiten beim Gehen wurden jüngst bei Kim oftmals beobachtet.

Volk leidet an Hunger

Während sich der kugelrunde Diktator dank Steuergeldern und Hilfszahlungen aus dem Ausland fürstlich ernährt, muss sein Volk verhungern. Seit vielen Jahren ist Nordkorea von Hungersnöten betroffen. Durch eine Dürre und Hitzeperiode 2020 ist die Lage dieses Jahr besonders dramatisch. Korea ist seit dem Zweiten Weltkrieg in zwei Staaten geteilt. Seit dem Koreakrieg 1950–1953 herrscht zwischen dem kommunistischen Norden und dem liberal-demokratischen Süden eine Eiszeit.

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