Immer lauter werden die bedenklichen und zutiefst undemokratischen Stimmen nach einer Einführung der Impfpflicht nach dem Vorbild Frankreichs oder Italiens, zumindest (vorerst) für bestimmte Berufsgruppen. So auch in Österreich, etwa in Person der Chefredakteurin des zum Kurier gehörenden Digital-Portals futurezone.at.
“Kein Bock auf Lockdown”, daher Impfpflicht
Auf Twitter schrieb futurezone.at-Chefredakteurin Claudia Zettel, bekannt für ihre links-außen Ansichten und ihres Zeichens “Hyper-Feministin”, dass sie aufgrund der angeblichen Gefahr von Nichtgeimpften “keinen Bock” mehr auf einen neuerlichen “Lockdown” im Herbst habe. Daher sollte man gefälligst eine Impfpflicht einführen, immerhin handle es sich um eine “Pandemie und keine individuelle Entscheidung”:
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von X. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Dass beispielsweise in Israel aktuell die Spitäler voll von Geimpften sind, die bereits gegen Corona immunisiert sein sollten, wird natürlich geflissentlich ausgelassen. Viel lieber zitiert Zettel einen Artikel in der Wiener Zeitung, in dem ein Molekularbiologe (!) seinen Alarmismus zu Corona verbreiten darf und gleichzeitig eine Impfpflicht einfordert.