Jetzt braucht es keinen mehr zu wundern, warum die schwarz-grüne Regierung auch ein Jahr nach Ausbruch des Coronavirus die Intensivbetten nicht ausgebaut hat! Den Grund dafür nannte heute, Donnerstag, der oberösterreichische ÖVP-Abgeordnete Laurenz Pöttinger im Parlament. Pöttinger sagte wortwörtlich Richtung FPÖ:
Ganz ehrlich! Ihre Partei fordert immer wieder, dass man die Intensivbetten aufrüsten soll. Sie wissen genau, dass ungefähr ein Drittel all jener, die auf Intensivbetten liegen, diese Krankheit nicht überleben. Das heißt: Ihre Aufstockung wäre dann in Wirklichkeit eine Erhöhung, eine wesentliche Erhöhung auch noch der Toten in diesem Land…
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Nach dieser Logik müssten auch Spitäler zusperren
Diese Aussage von Pöttinger sorgte in den Reihen der Abgeordneten nicht nur für Gelächter, sondern auch für Entsetzen. Denn nach seiner Logik müssten dann auch Spitäler zugesperrt werden, damit es nicht mehr so viele Kranke gibt.
Gelernter Schmiedemeister spricht über Intensivbetten
Die ÖVP wird schon wisssen, warum sie ausgerechnet den gelernten Schmiedemeister aus Oberösterreich zu diesem heiklen Thema sprechen lässt. Fachleute sind wohl auch bei den Regierungsparteien Mangelware. So hatte ja erst vor Kurzem der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein in einer Servus TV-Diskussion behauptet, dass der Impfstoff nur ins Gewebe und nicht ins Blut gelange. Unzensuriert berichtete.
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl konnte die Aussage Pöttingers kaum fassen. Auf Facebook fordert er seine Leser auf:
Hört Euch bitte diesen ÖVP-Abgeordneten an!
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