Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schürt in Sachen Coronavirus mit alarmistischen Aussagen einmal mehr Panik unter der Weltbevölkerung. So sei es laut dem Notfalldirektor Michael Ryan nicht realistisch, Ende des Jahres mit einem Ende der Pandemie rechnen zu können. Dies dürfte Wasser auf den Mühlen von Regierungen sein, die mittlerweile Gefallen an Dauer-“Lockdowns” und Freiheitsentzügen haben, beispielsweise in Österreich.
Virus wird weiterhin “Kontrolle behalten”
Ryan betonte gegenüber Journalisten am Rande einer WHO-Konferenz in Genf, dass die Vorstellung, das Virus sei bis zum Jahresende erfolgreich bekämpft “verfrüht und unrealistisch” sei. Denn trotz der weltweit anlaufenden Massenimpfungen gebe es weiterhin hohe Infektionszahlen.
Daher müsse man sich auf ein weiterhin hartes Jahr 2021 einstellen. Das Virus bleibe jedenfalls bis 2022 “bestimmend”. Lediglich in Afrika und der Region im westlichen Pazifik gebe es einen gegenläufigen Trend.
“Corona-Lockerungen” und Bürger sind schuld
Die Ursachen für die angeblich weiter steigenden Corona-Zahlen weltweit sieht WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus wiederum in den diversen Corona-Lockerungen und bei den Menschen selbst, die “unvorsichtiger werden”. Warum die Corona-Impfungen offensichtlich nicht anschlagen und die gewünschten Effekte mit sich bringen, kann er sich nicht erklären.