Der Linksextremismus nimmt immer mehr zu. Das belegen sowohl Berichte der etablierten Medien, als auch die des Bundesamtes für Verfassungsschutz. Nun fragt sich so Mancher wie es dazu kommen konnte. Patriotische Medien antworten dann, dass der Linksextremismus staatlich gefördert wird.
Linke von Linksextremistin geführt?
Und nun wurde durch die Junge Freiheit ein neuer Grund aufgedeckt, der diese These noch weiter untermauert. Das Medium, welches selbst schon Ziel linksradikalen Terrors war, legte offen, dass fast ein Drittel der Bundestagsfraktion der SED-Nachfolgepartei Die Linke sich extremistisch engagiert. “Mindestens zwanzig von 69 Parlamentariern der Linken-Bundestagsfraktion sind bekennende Unterstützer von Organisationen, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Drei Abgeordnete sind selbst Gegenstand der Beobachtung durch das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV)”, berichtete die JF.
Besagtes Bundesamt erkannte extremistische Strukturen in der Partei, die seit dem 16. Juni 2007 durch Verschmelzung der SPD-Abspaltung WASG und der Linkspartei PDS massiven Einfluss auf die Politik nimmt. Zu diesen Strukturen zählen die “Antikapitalistische Linke”, die “Kommunistische Plattform”, “Marx21” sowie die “Sozialistische Linke”. Auf “Marx21” sollte man dabei ein besonderes Augenmerk haben. Diese circa 1.000 Mitglieder starke Truppe kämpft für die Errichtung einer kommunistischen Gesellschaftsordnung und die neugewählte Parteichefin der Linken Janine Wissler “gehörte zum Unterstützerkreis von Marx21”.
CDUler gratulierte zur Wahl
Und sie war sogar Mitglied der “Sozialistischen Linken”. Das hielt die CDU Hessen jedoch nicht davon ab, Wissler zu ihrer Wahl zur Bundesvorsitzenden zu gratulieren . Deren Generalsekretär Manfred Pentz lobte Wissler als “geschliffene Rednerin und charismatische Persönlichkeit”, wie die JF berichtete. Dafür möchte ihn nun so mancher in der Union verbliebene Konservative aus der Partei raus haben. Ob daraus etwas wird ist jedoch fraglich, denn der Linksextremismus ist inzwischen längst in der Mitte der Parteienlandschaft angekommen und dort hoffähig geworden, wie Pentzes Lob zeigt.