Würde in Österreich ein Todesfall bekannt, der ursächlich mit einer Impfung gegen das Coronavirus zusammenhängt, wäre nicht nur der Teufel los, sondern dann würde auch das Exit-Szenario der schwarz-grünen Bundesregierung aus der „Pandemie“ wie ein Kartenhaus zusammenbrechen.
16 Tote nur wenige Tage nach Impfung
Wie berichtet sind in einem Pflegeheim in Leipzig in Sachsen fast ein Viertel der Bewohner nach der Corona-Impfung gestorben
Obduktion und Meldung an AGES angeordnet
Um in Österreich womöglich keine falschen Vermutungen aufkommen zu lassen, hat das Gesundheitsministerium laut eines Sprechers der Niederösterreichischen Landesregierung angeordnet, Personen, die nach einer Impfung zu Tode gekommen sind, zu obduzieren und sie an die Österreichische Agentur für Ernährungssicherheit (AGES) zu melden. In einem Schreiben an die niederösterreichischen Gemeindeärzte heißt es:
Im zeitlichen Zusammenhang mit der SARS-Cov2 Impfung wird es naturgemäß immer wieder zu Todesfällen kommen. Dies begründet sich mit der natürlichen Hintergrundmortalität der Geimpften, durchaus schon älteren Personen. Diese Hintergrundmortalität hat natürlich im Regelfall kausal nichts mit der Impfung zu tun. Trotzdem ist folgendermaßen bei einem Todesfall im zeitlichen Zusammenhang mit einer SARS-CoV 2 Impfung vorzugehen:
– Mitteilung an die AGES
– Anordnung einer sanitätspolizeilichen Obduktion.
21 Todesfälle gemeldet
Auf der AGES-Seite ist mit Stand heute, Sonntag, von 21 Todesfällen die Rede. Allerdings heißt es:
Dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wurden 21 Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Impfung gegen COVID-19 gemeldet. Bei 2 Patient*innen konnte aufgrund des Obduktionsberichts ein Zusammenhang mit der Impfung ausgeschlossen werden. Bei 3 Personen fiel die Impfung in die Inkubationszeit einer COVID-19-Erkrankung im Rahmen derer die Patient*innen verstarben. Bei 10 weiteren bestanden schwerwiegende Vorerkrankungen, die vermutlich todesursächlich waren. 6 weitere sind noch in Abklärung bzw. konnten keine weiteren Informationen eingeholt werden. Bis dato gibt es keine Hinweise auf einen Zusammenhang mit der Impfung, die Untersuchungen laufen weiter.
Steiermark weiß nichts von einer Meldungspflicht
Nach Recherchen von unzensuriert darf aber bezweifelt werden, ob die Verstorbenen-Meldungen aus den Bundesländern wirklich gut funktionieren. Wir fragten bei den Presseabteilungen der Länder nach – und bekamen nur von drei Bundesländern eine Antwort. Zwei davon überraschten. Das Amt der Steiermärkischen Landesregierung schrieb, dass man von einer angeordneten Meldung an die AGES gar nichts wisse:
Nach Rücksprache mit der Landessanitätsdirektion haben wir keine Kenntnis einer solchen Anordnung des Gesundheitsministeriums, bzw. ist uns auch kein derartiger Fall bekannt.
Obduktion nicht möglich, weil schon kremiert
Und aus Vorarlberg kam die Meldung, dass bei einer Verdachtsperson keine Obduktion mehr möglich gewesen sei, weil sie schon verbrannt wurde:
In Vorarlberg ist bisher ein Fall auftreten, der dem Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) gemeldet wurde. Eine Obduktion konnte nicht durchgeführt werden, da die Person zum Zeitpunkt der Meldung bereits kremiert war. Klinisch bestand kein Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung.
31 Tote im Pensionisten-Wohnhaus Prater?
Abseits der offiziellen Stellen bekommt die Redaktion von unzensuriert beinahe täglich Meldungen von Menschen in ganz Österreich, die sich Sorgen um ihre Angehörigen in Pflege- und Altenheimen machen. Zuletzt erreichte uns dieses Schreiben einer Anwältin:
Vertrauliche Mitteilung: Laut Aussage meiner Klientin, die ihre 90-jährige Mutter im PH Besuchen wollte, ist inzwischen bekannt, dass am 13.1. mit dem Impfen im Pflegeheim begonnen wurde und am 2.2. bereits 31 Tote auf der Liste der Rezeption standen. Laut der Aussage der Fußpflegerin, die berufsbedingt sehr viel in den Heimen in Wien herumkommt, dürfte es sich hier nicht um einen Einzelfall handeln.
Gemeint ist das Seniorenheim Prater, das zum Kuratorium der Wiener Pensionisten-Wohnhäuser (“Häuser zum Leben”) gehört. Unzensuriert bat die Pressestelle um eine Stellungnahme und stieß, wie bei allen anderen Altenheimen, wo plötzlich viele Todesfälle zu beklagen waren, auf eine Mauer des Schweigens.