Wird das Coronavirus benutzt, um gezielt christliche Feste zu torpedieren und so die abendländische Kultur abzuschaffen? Diese Vermutung äußerte vor Kurzem das Nachrichtenportal JouWatch. Demnach wurden die christlichen Feiertage wie Ostern, Pfingsten, Allerheiligen und Weihnachten im Grunde gestrichen.
Sonderregeln für Moslems?
Zudem fielen auch Kirchenbesuche flach und Friedhofsbesuche ebenso. “Anderes gilt für Moslems” berichtete JouWatch unter Berufung auf das Portal Unser Mitteleuropa. Denn “kurz vor deren Festtagen werden die strikten Corona-Regeln – samt Lockdowns – zufälligerweise ‘plötzlich’ aufgehoben. So verhielt es sich vergangenes Jahr zu Ramadan im April, wo der Lockdown zehn Tage vor Beginn gelockert wurde, und auch zum Opferfest im August.” Der Autor rechnet damit, dass es dieses Jahr ebenso laufen wird.
Denn scheinbar sollen die “Lockdowns” bis Ostern andauern, sodass der Osterurlaub für die Deutschen und Österreicher wieder einmal ausfällt. “Ich bin dafür, Wahrheiten auszusprechen. Oster-Urlaub in Deutschland kann es dieses Jahr leider nicht geben”, meinte der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) laut tagesschau.de.
Knickt Kanzler Kurz ein?
Ist das alles nur Zufall? Nun, wer sich anschaut, wie Moslems in Deutschland das Kontaktverbot ignorieren, wobei die Folge bestenfalls klärende Gespräche sind, und wie Demonstranten gegen die Corona-Politik in den Niederlanden mit Unterstützung der etablierten Medien bekämpft werden, der kommt schon ins Grübeln. Dazu kommt die Tatsache, dass die JouWatch-Theorie quasi bestätigt wird, indem der österreichische FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz zitiert wird.
Ähnlich zum Vorjahr knickt Kanzler Kurz vor dem Islam in die Knie. Bis dahin wird unser Land ruiniert. Die zusätzlichen Wochen werden der Tod vieler Betriebe – vor allem in der Gastronomie – sein. Aber anscheinend ist dem Kanzler das moslemische Fastenbrechen wichtiger als unsere komplette Wirtschaft.
Zuvor erklärte der Freiheitliche noch:
ÖVP und Grüne planen eine Verlängerung des “Lockdown” bis Ramadan. Die Dauer des “Lockdown” vom Ramadan abhängig zu machen, entbehrt jeglicher Grundlage und Evidenz. Ein Ende des Zusperrens muss nämlich alle zehn Tage geprüft und darf nicht vom Fastenbrechen beeinflusst werden.
Ob es tatsächlich eine bewusste Verschwörung gegen die christlichen Feiertage und damit gegen das Christentum ist, ist schwer zu sagen. Fakt ist aber, dass es schon ein merkwürdiger Zufall ist, wie Rücksicht auf die Mohammedaner und ihre Befindlichkeiten genommen wird, während die Wünsche der Christen in Deutschland und Österreich offensichtlich ebenso wenig wert sind wie die der Gastronomen.