Ein Video entlarvt nun den schizophrenen Haltungsjournalismus des Mainstreams, speziell von oe24. Während Herausgeber Wolfgang Fellner – ganz regierungstreu – Masken- und Abstands-Sünder öffentlich anprangert und hohe Strafen für sie fordert, laufen Oe24-Reporter ohne Maske und ohne Abstand zu halten bei Demos gegen die Corona-Maßnahmen in der Menschenmenge mit.
Oe24-Reporter sagt live die Unwahrheit
Aufgefallen ist dieses Vergehen Beobachtern der Anti-Corona-Demo am 6. Februar in der Grenzstadt Freilassing in Bayern. Der Oe24-Reporter wurde gefilmt, als er sich ohne Maske und ohne Abstand zu halten – scheinbar unbeobachtet – unter die Menge mischt. Schizophren dabei ist, dass er aber kundtut, er würde immer brav die Maske tragen und Abstand halten.
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“Skrupellos verlogene Berichterstattung”
Organisatoren der Demo beurteilen dieses Szene als Sinnbild für eine „skrupellos verlogene Berichterstattung“. Sie meinen:
Wer die Ziele der als „Berichterstattung“ getarnten Werbesendungen erkennen will, sollte deren Entgelt verfolgen.
Der Sündenfall des Oe24-Reporters wäre bei weitem nicht so amüsant, würde sein Chef, Wolfgang Fellner, nicht ständig harte Strafen für Corona-Vergehen fordern. Erst am Montag, als der Handel wieder öffnen durfte, schrieb Fellner in seinem Kommentar „Das sagt Österreich“:
Wenn die Öffnung des Handels funktionieren soll, dann müssen die „schwarzen Schafe“ wie Zara oder TK Maxx hart bestraft werden.
Andere Handelsketten lobt Fellner ausdrücklich. Ein Schelm, wer denkt, dass diese Firmen in seiner Zeitung Werbeeinschaltungen machen.