Die schwarz-grüne Bundesregierung hat mit ihren „Corona-Maßnahmen“ das Land komplett an die Wand gefahren. Die Frage ist, wie geht es weiter, wenn das Virus unter Kontrolle gebracht wird. Immerhin gibt es die höchste Arbeitslosigkeit aller Zeiten, und zahleichen Unternehmern droht die Insolvenz.
Im Interview mit Info Direkt meint Ökonom Thomas Bachheimer, dass, wenn Unternehmer die Insolvenz droht, die Masseverwalter zum Zug kommen. Betroffen wäre unter anderem der Tourismus-Bereich. Bachheimer fordert, dass die Masseverwalter nicht an EU-Drittländer oder amerikanische Fonds verkaufen sollten.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf den Button unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Unzensuriert hat vor einigen Monaten schon ähnliche Informationen erhalten. Der Ausverkauf soll aber anders über die Bühne gehen, wie ein Unternehmer, der nicht namentlich genannt werden will, plant. Gegenüber unzensuriert gab er an, eine Internetseite aufzubauen, in der sich betroffene Unternehmer eintragen könnten. Auf der anderen Seite gäbe es russische Geldgeber, die mit dem „richtigen Angebot“ zum Zug kommen, bevor die Banken überhaupt Kredite der Unternehmer fällig stellen könnten.
Zugang zu den Daten haben nur registrierte Personen. Die Unternehmer könnten sich herauskaufen, haben aber in Folge nach Russland verkauft. Die Internetseite, die Geldgeber und Unternehmer zusammenführt, verdient durch eine Provision bei Verkaufsabschluss, die breite Öffentlichkeit wird von Informationen ausgeschlossen, die russischen Käufer bleiben damit faktisch anonym.
Was auch immer in den nächsten Monaten kommt: Wenn die Bundesregierung nicht bald die richtigen Maßnahmen setzt, ist es unausweichlich, dass Unternehmer, die vor dem Nichts stehen, versuchen werden, irgendwie an Geld zu kommen. Der Ausverkauf Österreichs an Ausländer scheint unvermeidbar und ist von Schwarz-Grün wahrscheinlich auch erwünscht.