Die linksliberale Tageszeitung Der Standard hat Bilder von der Schule, die die jüngst nach Georgien abgeschobene Tina in Zukunft besuchen sollte, veröffentlicht. Wie die georgische Botschafterin in Österreich, Keti Tsikhelashvili, nun beweist, handelt es sich dabei um Falschmeldungen übelster Sorte.
Prüfte Standard Fotos nicht, weil sie ins linke Weltbild passten?
Wie die Tageszeitung in einem Artikel zu der äußert peinlichen Causa zugibt, habe man die Bilder von Wilfried Embacher, dem Anwalt der abgeschobenen Familie bekommen. Nicht wenige Leser wird diese Richtigstellung an den Fall Relotius erinnern, bei dem Dutzende linke Medien jahrelang ungeprüfte Geschichten publizierten, nur weil sie in das Weltbild der linken Journalisten passten.
Fotos in fast krimineller Manier verfälscht
Die Fotos, die dem Standard zugespielt wurden, soll dieser von der Großmutter der betroffenen Familie erhalten haben und in Wahrheit stillgelegte Nebengebäude der Schule zeigen. Das richtige Gebäude ist, wie die georgische Botschafterin nun klarstellt, ein moderner und heller Bau, der so auch in Österreich als Schule durchgehen könnte.
https://www.facebook.com/keti.tsikhelashvili/posts/10165393189060151
Weiterer Versuch, Österreich hinters Licht zu führen, gescheitert
Für Anwalt Embacher ist dieser weitere in aller Öffentlichkeit gescheiterte Versuch der Familie, sich Mitleid zu erschummeln, kein Grund, seine Taktik zu ändern. Er beharrt weiter an seinen Vorwürfen gegen die Republik und fordert eine Rücknahme der Familie. Von den verfälschten Fotos habe er zudem angeblich nichts gewusst.
Wer bezahlt eigentlich den teuren Anwalt der Familie?
Wer Anwalt Embachers Honorar bezahlt, blieb bisher völlig unerwähnt. Um sicherzugehen, dass dies nicht aus Steuergeld geschieht, wird unzensuriert dieser Frage gesondert nachgehen.