Nachdem Donald Trump Präsident wurde, strich er die Fördermittel für die Ermordung ungeborener Kinder. Er sorgte sogar für ein Finanzierungsverbot der weltweiten Abtreibungsindustrie. Die linken Medien kritisierten ihn damals massiv dafür. Nun hat der neue, linke US-Präsident Joe Biden die Finanzschleusen für die Abtreibungsunternehmen wieder geöffnet.
Linker Schlag gegen “Marsch für das Leben”
Laut evangelisch.de hat Biden gestern, Donnerstag, die als “Mexico City Policy” bekannte Vorschrift außer Kraft gesetzt. Zuvor durften “von der US-Regierung subventionierte Gesundheitsorganisationen nicht über das Thema Schwangerschaftsabbruch informieren und auch keine Abtreibungen vermitteln”. Das dürfen sie nun wieder; sehr zur Freude der Linken.
Besonders perfiede erscheint dabei die Tatsache, dass Biden diese Amtshandlung wenige Stunden vor der Durchführung des weltbekannten “Marsches für das Leben” in Washington DC. durchführte. Der Marsch findet heuer wegen Corona zwar nur virtuell statt, aber das ändert nichts an der Symbolik. Bidens Vorgänger hatte den Marsch stets unterstützt. Unter ihm hatten Abtreibungs-Gruppierungen wie “Planned Parenthood” und “Marie Stopes” viele Millionen Steuergelder an Unterstützung verloren. Nun fließt das Geld wieder. Jeanne Mancini vom “Marsch für das Leben” findet, Biden dürfe Steuerzahler nicht zwingen, für Abtreibungen zu zahlen.