Die Impf-Propaganda der schwarz-grünen Bundesregierung sowie nahezu aller Mainstream-Medien hierzulande dürfte die Österreicher eher kritischer gegenüber der fragwürdigen und womöglich nicht ungefährlichen Corona-Impfung werden lassen. Das belegen zumindest jüngste Umfragen, die die Bereitschaft zu der bald angehenden Impf-Kampagne abfragen.
Nur Drittel will sich “ehestmöglich” impfen lassen
So ergab die Befragung im Rahmen des „Austrian Corona Panel Project“ der Universität Wien, dass sich nur rund ein Drittel der Befragten “ehestmöglich”gegen das Coronavirus impfen lassen möchte. Damit sank die Anzahl der Impfwilligen rapide, denn bei der vorhergehenden Befragung zeigen sich noch knapp 48 Prozent der Befragten “impfwillig”.
Mehrheit ablehnend bis skeptisch
Die Mehrheit der Befragten zeigt sich mittlerweile skeptisch gegenüber einer Corona-Impfung. Ebenfalls rund ein Drittel will sich jedenfalls sicher nicht impfen lassen, circa 14 Prozent eher nicht. Eine knappe Mehrheit äußerte sich zudem „zurückhaltend bis dezidiert ablehnend“. Ein weiteres Sechstel zeigte sich ambivalent.
Vor allem auf das eigene Immunsystem vertrauen die Befragten, die sich nicht impfen lassen wollen, eher als auf eine Impfung. Zudem habe man Angst vor den möglicherweise nicht unerheblichen Nebenwirkungen. Von einer Impfpflicht halten die Autoren der Befragung übrigens nichts, wenngleich sie für verstärkte Maßnahmen zur Erhöhung der Impfbereitschaft plädieren.