Nachdem die schwarz-grüne Bundesregierung die Österreicher im letzten halben Jahr eigentlich als Versuchskaninchen für ihre diversen Corona-Maßnahmen inklusive Freiheitseinschränkungen missbraucht haben, wird jetzt ein Lockdown „light“ eingeläutet.
Kolportierte Zwangsmaßnahmen
Zwar hat der grüne Gesundheitsminister Rudolf Anschober in seiner bestens bekannten Oberlehrermanier bei der freitäglichen Pressekonferenz keine Details verraten, aber medial ist bereits Folgendes durchgedrungen:
– Vorverlegung der Sperrstunde in der Gastronomie auf 22 Uhr
– Beschränkung von privaten Feiern und Gastronomiebesuchen auf fünf Personen
– Ausweitung der Herbstferien auf vierzehn Tage und E-Learning für die Oberstufe
– Schließung von Fitnessstudios für zwei Wochen
– Verbot der Kinn-Masken-Visiere als Mund-Nasenschutz
Zweiter Lockdown könnte Wirtschaftskrise verstärken
Ein zweiter Lockdown würde die Wirtschaftskrise in Österreich weiter verstärken.
Die heimische Volkswirtschaft hat in den letzten Monaten wegen der brutalen Eingriffe der schwarz-grünen Bundesregierung in Wirtschaft und Gesellschaft schwer gelitten. Die Arbeitslosigkeit ist explodiert und die Anmeldung zur Kurzarbeit weiterhin hoch. Gemeinsam mit der traditionell höheren Herbst- und Winterarbeitslosigkeit könnte dies dazu führen, dass vor allem die Langzeitarbeitslosigkeit weiter anstiege.