Die von Rot-Rot-Grün regierte Bundeshauptstadt entwickelt sich immer mehr zum Alptraum für all jene, die sich auf der Suche nach Wohnraum befinden. Zumindest für alle einheimischen Deutschen.
Mietendeckel vertreibt private Bauinvestoren
Die Altparteien meinen, den Bürgern mit dem Mietendeckel etwas Gutes getan zu haben. Tatsächlich vergraulten sie damit die letzten privaten Bauinvestoren und sorgten dafür, dass weder in Neubauten noch Substanzerhalt Geld gesteckt wird.
Immer mehr „Flüchtlinge“ und sozial prekär lebende Ausländer, deren Miete und Lebenshaltungskosten vom Staat, also von den Steuerzahlern getragen werden, verknappen zudem den Wohnraum für andere Bevölkerungsgruppen. “Ein Verbrechen an den Einheimischen, die Wohnraum brauchen”, nennt der Berliner AfD-Abgeordnete Harald Laatsch diese Politik auf twitter.
Selbst von Mainstream-Medien kommt Kritik
Seit die Stadt Berlin die Mieten gedeckelt hat, als vorschreibt, wie viel Miete verlangt werden darf, ist die Zahl der Mietangebote um fast die Hälfte eingebrochen, wie Merkur-Chefredakteur Georg Anastasiadis schreibt. Dort heißt es:
Wohnungssuchende sind verzweifelt, sie zahlen den Preis für die ideologische Verbohrtheit des rot-rot-grünen Senats.
Eine Besserung der Situation ist nicht in Sicht.
Für Asylanten ist immer Platz
Trotz dieser Wohnungsnot wollen die Berliner Politiker weitere vermeintliche Flüchtlinge aufnehmen. Zwar musste das Land Berlin laut rbb24.de seinen Plan aufgeben, bis zu 300 „Flüchtlinge“ aus überfüllten griechischen Lagern im Zuge eines eigenen Landesprogramms aufzunehmen.
Aber ob Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) die notwendige Zustimmung für das vom Senat beschlossene Landesaufnahmeprogramm nicht doch noch erteilt, kann man bekanntlich nie wissen. Zudem sind die Berliner Politiker nach wie vor darauf aus, diese Asylanten hineinzuholen.