Mark Zuckerberg

Mark Zuckerberg, Chef von “Facebook”, will künftig dem Establishment missfallende Meinungen noch stärker zensieren.

28. Juni 2020 / 02:25 Uhr

“Facebook” geht in die Knie: Künftig mehr Zensur bei Meinungen, die dem linken Establishment missfallen

Am 9. November 2016, dem Tag nach dem Wahlsieg von Donald Trump, wurde von der New York Times das Thema „Fake News“ auf die Titelseite gesetzt. Das Wahlergebnis, das das US-Establishment ins Mark traf, kann nur durch die Verbreitung vermeintlich falscher Nachrichten durch die Sozialen Netzwerke und/oder rechte, alternative Medien zustande gekommen sein.

Angriffe auf das Internet

Seither wird vom Establishment versucht, das Internet unter Kontrolle zu bringen. Mit deutscher Gründlichkeit wurde das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) von Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) geschaffen, in Österreich ist es von der schwarz-grünen Regierung erst noch in Vorbereitung.

Bei den großen sozialen Netzwerken waren Drohungen mit Staatsanwalt und Gefängnis nicht nötig. Durch Selbstzensur greifen sie inzwischen selbst zum Mittel der Löschung und Sperrung von Inhalten, die der Diktion des Establishments widersprechen. Etwas, was in den Mainstream-Medien bereits längstens gang und gäbe ist.

Facebook noch nicht ganz auf Linie

Doch Facebook unterwarf sich deutlich weniger als etwa Twitter den Wünschen des Establishments. Man kreidete ihm auch den Sieg von Trump an, weil bestimmte Diskussionen nicht unterbunden wurden.

Um Facebook endlich unter Kontrolle zu bringen, bedient man sich nun der aktuellen „Black Lives Matter“-Bewegung. Deren Thema, böse weiße Rassisten, ist aktuell in einer Machtposition, die genützt werden will.

Facebook geht in die Knie

Mehrere Konzerne haben daher angekündigt, Werbeanzeigen bei Facebook stoppen zu wollen. So hat der Coca-Cola-Konzern für mindestens 30 Tage jegliche Werbung ausgesetzt mit der Begründung:

Es gibt keinen Platz für Rassismus in der Welt und es gibt keinen Platz für Rassismus in den sozialen Netzwerken.

Konzernchef James Quincey forderte mehr „Transparenz und Verantwortung“ von den sozialen Medien, auf gut Deutsch: mehr Engagement bei der Zensur.

Trump im November verhindern

Facebook-Chef Mark Zuckerberg ging sofort in die Knie. Künftig will Facebook „problematische Posts“ von Politikern markieren, so wie Twitter, das Meldungen von US-Präsident Trump markierte und damit brandmarkte – und dafür von den linken Mainstream-Medien keine Kritik sondern wohlwollendes Schweigen erntete. Ein verzweifelter Versuch, die US-Präsidentenwahl im November zu beeinflussen und den linken Demokraten zum Sieg zu verhelfen. Denn deren Chancen stehen schlecht.

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