Obwohl ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz aktuell knapp zehn Jahre in der Spitzenpolitik tätig ist, nehmen ihn viele österreichische Bürger immer noch als „Berufsjugendlichen“ wahr. Dieser Einschätzung konnte auch sein staatsmännisches Gehabe in den Wochen und Monaten der Covid-19-Krise keinen Abbruch tun.
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Ganz im Gegenteil: Für immer mehr Beobachter wurde und wird der schwarze „Heldenkanzler“ in Zeiten der Coronavirus-Pandemie zu nicht mehr und nicht weniger als einer Witzfigur. Und dabei schlägt die Satire aus dem Volk ganz kräftig zu, wie ein Videobeitrag junger Kunst- und Kulturschaffender zeigt.
Home-Story bei Kurz wird zur Volkssatire über den Kanzler
Eine von jungen Kunst- und Kulturschaffenden aus Graz produzierte fiktive „Home-Story“ bei Sebastian Kurz zu Hause wird zu einer einzigen Volkssatire über den ÖVP-Kanzler. Mehr als eindeutig-zweideutig wird die inhaltliche „Führung“ von Medienleuten bei den Themen von Interviews, wie dieser „Home-Story“, offengelegt.
Und dass der Herr Bundeskanzler aus der Fertiggericht-Dose der Marke „Mutti“ seine eigenen Mahlzeiten zubereiten kann, setzt der ganzen Geschichte noch eine besondere „Duftnote“ drauf.