Die in Österreich seit Jahren eskalierende Migranten-Gewalt wurde auch durch die Corona-Beschränkungen nicht gebremst, wie wir in unseren regelmäßigen Berichten zum Thema bestätigen. Erst am vergangenen Wochenende gab es eine ganze Reihe “bunter” Straftaten quer durch Österreich. Jüngstes Beispiel vom gestrigen Dienstag:
Messer-Mann bedrohte 55-Jährige auf Wiese
Eine 55-Jährige aus dem Bezirk Mistelbach (Niederösterreich, Weinviertel) erstattete am 28. April 2020 um 13.30 Uhr über Notruf 133 die Anzeige, Opfer einer versuchten Vergewaltigung geworden zu sein.
Die Frau war zuvor mit dem Verladen von Ziegelsteinen auf einem Wiesengrundstück im Gemeindegebiet von Poysdorf beschäftigt gewesen. Dabei soll sie von einem vorerst unbekannten Mann mit einem Messer bedroht und es dabei zur versuchten Vergewaltigung gekommen sein.
Mutige Frau verletzte sich bei Abwehr
Die Frau konnte den Angreifer durch resolutes Auftreten und heftige Gegenwehr in die Flucht schlagen. Dabei dürfte sie auch in das Messer des unbekannten Angreifers gegriffen und sich dabei an einer Hand Schnittverletzungen zugezogen haben. Die 55-Jährige wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in das Landesklinikum Mistelbach verbracht.
Polizei schnappte Verdächtigen und fand 20-Zentimeter-Messer
Von Polizisten der Polizeiinspektion Poysdorf wurden sofortige Fahndungsmaßnahmen eingeleitet und im Tatortbereich ein etwa 20 Zentimeter langes Messer (Küchenmesser) vorläufig sichergestellt. Die Alarmfahndung konnte unter Einbindung des Polizeihubschraubers, zweier Diensthundestreifen, Beamten des Landeskriminalamtes NÖ (EGS Streifen) und sieben Polizeistreifen des Bezirks Mistelbach um 14.45 Uhr erfolgreich abgeschlossen werden – alles auf Steuerzahler-Kosten.
22-jähriger Afghane redet nicht mit Ermittlern
Ein 22-Jähriger afghanischer Staatsbürger konnte von Polizisten der Polizeiinspektion Drasenhofen im Ortsgebiet von Poysdorf angehalten und widerstandslos vorläufig festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen werden von den Kriminalisten des Landeskriminalamtes NÖ, Ermittlungsbereich Sexualdelikte, geführt.
Der Beschuldigte verweigerte Angaben und wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Korneuburg in die Justizanstalt Korneuburg eingeliefert. Die Untersuchungshaft wurde in Aussicht gestellt. Quelle: LPD Niederösterreich
PS: Völlig unglaublich: Laut einem Bericht der Kronen Zeitung vom Mittwoch Abend ließ der zuständige Richter, der über eine Untersuchungshaft entscheiden sollte, den Afghanen wieder frei!