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Niko Kern feierte seinen Geburtstag in Amsterdam anscheinend mit Cannabis.

23. April 2019 / 12:00 Uhr

Kern-Sohn feiert Geburstag in seiner neuen Heimat Amsterdam mit Drogen

Munter weiter geht es gleich nach den Feiertagen mit der SPÖ oder vielmehr deren ehemaligen Protagonisten. Der Sohn von Ex-Bundeskanzler Christian Kern trat schon in der Vergangenheit mehrmals negativ in Erscheinung, nun dürfte er allerdings auch das letzte Ansehen bei einigen seiner Befürworter verloren haben. Zu seinem Geburtstag schickte er Grüße aus Holland mit einer Tüte Gras auf dem Bild und einer grammatikalisch eher fragwürdigen Botschaft.

Grüße aus dem Ausland

Der ohnehin niemals zur Spitzenpolitik zählende Nachwuchs von Christian Kern, der sich auch in der “Sektion ohne Namen” betätigte, zog unlängst ins Ausland. Genauer nach Amsterdam, wo er sich vermeintlich gut integriert gibt und seinen Geburtstag anscheinend nur mit Drogen genießen kann.

Auf Twitter schrieb Niko Kern dazu einigermaßen verwirrt:

“Gutes Wochenende. #420, Ostern & Geburtstag ???? Gut integriert wie ich bin, gibt es eine Imperial Torte in Amsterdam.”

Darunter ist ein Bild einer Torte, Bier und passenderweise am linken unteren Rand auch ein Joint mit Haschisch zu sehen. Zwar ist es in den Niederlanden legal, Marihuana zu rauchen, der Erwerb und Anbau allerdings nicht. Wie Niko Kern zu den Drogen kam, bleibt offen. Vermuten darf man allerdings den Erwerb über den Coffeeshop #420, der von einem Besucher folgendermaßen bewertet wird:

Hier wird aber eine gute Auswahl an Gras varianten angeboten und auch space cakes gibt es. Es war sehr einfach hier zu bestellen man wird nur nach seiner ID gefragt um hinein zu gelangen und dann kann man sowohl Drinks als auch Joints genießen oder eben mitnehmen.

Doch selbst die vielen Coffeeshops sind auf illegale Dealer angewiesen, der Großerwerb ist verboten und ebenso das eigene Anbauen.

Kein rühmlicher Abgang

Ungut aufgefallen ist Niko Kern schon öfter: einerseits, indem er Intrigen zum Rücktritt von Reinhold Mitterlehner sponn, aber auch, als er Sebastian Kurz mit dem moslemischen Massenmörder Idi Armin (Ex-Statsschef Ugandas) verglich (unzensuriert.at berichtete).

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