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Ein gewalttätiger Schwarzafrikaner zog durch die Wiener Kärntnerstraße und verletzte Polizisten im Einsatz.

27. Jänner 2019 / 15:08 Uhr

Aggressiver Schwarzafrikaner randaliert in der Wiener Kärntnerstraße

Ein äußerst aggressiver Schwarzafrikaner suchte in der Nacht des 26. Jänners die Wiener Kärntnerstraße heim. Der Staatsbürger der Republik Gabun, Schwarzafrika, attackierte mit einem E-Scooter einen Sicherheitsmitarbeiter des Casinos in der Wiener Innenstadt, Ecke Annagasse/Kärntnerstraße um 2 Uhr 50 in der Nacht. Zuvor hatte er mit Gruppe junger Männer Streit gesucht:

Polizisten der Bereitschaftseinheit wurden auf einen Sicherheitsdienstmitarbeiter des Casinos aufmerksam, der mitteilte, von einem aggressiven Mann mit einem Elektro-Scooter attackiert worden zu sein. Der Tatverdächtige, der von einem Freund begleitet worden war, war zuvor mit einer Gruppe anderer junger Männer in Streit geraten. Danach hatte er einen auf der Straße abgestellten E-Scooter genommen und diesen drohend gegen den Security-Mitarbeiter erhoben, diesen dann mehrmals zu Boden geschleudert und ihn dadurch beschädigt. Danach war der Tatverdächtige geflüchtet.

Gewalttätig: Schwarzafrikaner verletzt Polizisten im Einsatz

Damit nicht genug, widersetzte sich der militante Schwarzafrikaner der herbeigerufenen Polizei und verletzte dabei sogar einen Polizisten im Einsatz durch sein gewalttätiges Verhalten:

Der nach wie vor äußert aggressive Mann konnte von den Beamten bei einem Imbissstand angehalten werden. Er schrie lautstark herum, verweigerte das Vorzeigen eines Ausweises und teilte energisch mit, dass er jetzt nach Hause gehen und nicht an der Amtshandlung mitwirken werde. Als zahlreiche Abmahnungen und beruhigendes Einwirken – unter anderem durch seinen Begleiter – überhaupt keine Wirkung zeigten, wurde er von der Anzeigelegung in Kenntnis gesetzt. Weil er sich auch weiterhin aggressiv verhielt, wurde er festgenommen. Beim Verbringen in den Arrestantenwagen wehrte sich der Festgenommene derart heftig, dass er die Hand eines Polizisten einklemmte und diesen verletzte. Der Beamte konnte seinen Dienst nicht fortsetzen.

Damit bewahrheitete sich, dass gewisse Migranten in der Nacht zwischen 22.00 Uhr und 6.00 Uhr lieber in einem sicheren Nachtquartier verwahrt und nicht auf unbeteiligte Passanten, Mitarbeiter und die Polizei losgelassen werden sollten.

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