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Im niederösterreichischen Tulln an der Donau (Symbolbild: Hauptplatz) geschah Montag der fünfte Frauenmord heuer – wieder durch einen Migranten.

21. Jänner 2019 / 16:25 Uhr

#Einzelfall: Nächster Frauenmord – Mazedonier stach Frau vor Tullner Supermarkt nieder

Die Serie der Bluttaten an Frauen in Niederösterreich geht weiter: Eine Frau wurde Montag am frühen Nachmittag von ihrem Ehemann auf einem Supermarktparkplatz in Tulln mit einem Messer oder Ähnlichem tödlich verletzt. Rund um den Supermarkt beim Stadtbahnhof war binnen Minuten ein Großaufgebot an Rettungs- und Polizeikräften. Auch ein Hubschrauber war im Einsatz. Mit einem spitzen Gegenstand hatte der Mazedonier (36) seiner Frau in den Hals gestochen, die Rettung kämpfte verzweifelt um das Leben der 32-Jährigen, doch sie starb noch am Tatort. Der Mazedonier wurde kurz darauf festgenommen, die Kripo ermittelt. Es ist dies der bereits fünfte Frauenmord in Österreich seit Jahresbeginn und der vierte in Niederösterreich. Quelle: heute.at

Hier die wichtigsten Einzelfälle vom Jänner 2019.

Weitere Einzelfälle vom 21. Jänner:

Wien: Autorowdy mit Akzent bedroht junge Mutter und Sohn mit Schusswaffe
Eine 19-Jährige wollte am Sonntag kurz vor 13.00 Uhr mit ihrem kleinen Sohn in der Troststraße die Straßenseite wechseln, dabei wurden die beiden jedoch beinahe von einem zurückschiebenden Wagen erfasst. Um einen Zusammenstoß zu verhindern, klopfte die junge Frau nach Angaben der Wiener Polizei “reflexartig” auf den Kofferraum des Fahrzeugs, um den Lenker auf sich aufmerksam zu machen. Dieser stoppte daraufhin den Pkw, stieg aus, holte eine Schusswaffe hervor und repetierte sie. Danach nahm er die 19-Jährige ins Visier und “forderte sie auf, weiterzugehen”, so die Exekutive. Der etwa 20-jährige, bärtige Täter habe mit “ausländischem Dialekt” gesprochen, so die 19-Jährige. Quelle (mit genauer Täterbeschreibung): krone.at

Wien: Mazedonier überfielen Senioren im eigenen Haus und raubten sie brutal aus
Bei einem Überfall auf ein Einfamilienhaus in Wien-Favoriten sind die Täter alles andere als zimperlich vorgegangen: Eine 82-jährige Frau wurde gefesselt, ihr 86-jähriger Mann spitalsreif geprügelt, die Tochter mit einem Gummiknüppel attackiert und der Hund der Familie mit einer Holzlatte außer Gefecht gesetzt. Die Täter ließen Schmuck, Bargeld, Laptops, Parfum und eine Waffe mitgehen. Nun wurden fünf Verdächtige – zwei Mazedonier (23, 24) als Ausführungstäter und drei österreichische Staatsbürger, darunter eine Frau, als Komplicen – ausgeforscht. Alle leugnen. Der 24-Jährige wurde in Mazedonien festgenommen und befindet sich nach seiner Auslieferung in einer Justizanstalt in Wien. Sein 23-jähriger Landsmann befindet sich weiter auf der Flucht, es wurde ein europäischer Haftbefehl erlassen… mehr

Feldkirch (Vorarlberg): “Aussprache” auf Afghanisch – mit Fäusten, abgebrochenen Flaschen und Messern
Bei einer Massenschlägerei in Feldkirch flogen am Sonntag nicht nur die Fäuste, sondern auch Bierflaschen. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot aus, vier Männer wurden festgenommen. Mehrere Passanten hatten gegen 20.35 Uhr die Polizei verständigt und erklärt, dass sich am Leonhardsplatz gerade zwei Gruppen verprügeln würden. Laut Polizei hatten sich mehrere Asylwerber aus Afghanistan mit anderen Personen mit Migrationshintergrund aus dem Raum Feldkirch zu einer “Aussprache” getroffen. Dabei eskalierte anscheinend die Situation, und es kam zu einer Rauferei, bei der auch Messer und abgebrochene Bierflaschen benutzt wurden. Mindestens zwei Personen wurden verletzt. Noch in der Nacht konnte die Polizei vier verdächtige Personen festnehmen… mehr

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