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Caritas-Chef Michael Landau ist das “heilige Recht auf Asyl” wichtiger als die Interessen der Österreicher auf Sicherheit und Schutz des eigenen Wohlstands.

26. Dezember 2018 / 16:00 Uhr

Asylindustrie: Caritas-Chef Landau fürchtet um sein Geschäftsfeld

Ganz in seiner Funktion als “Asylindustrieller” scheint Caritas-Chef Michael Landau aufzugehen. Pünktlich zum Weihnachtsfest und zum Jahreswechsel fällt er in den Chor der linken Gegner einer konsequenten Asyl- und Einwanderungspolitik der neuen Bundesregierung ein. Der Caritas-Chef vergleicht Asylwerber, die häufig als illegale Migranten mit Unterstützung von Schleppern und Schleusern nach Österreich kommen, als Menschen, die auf “verzweifelter Herbergssuche sind”. Offensichtlich fürchtet Landau um das einträgliche Geschäft mit den Asylwerbern und der Migration durch die Caritas.

Demgegenüber kann er Hausordnungen, die Asylwerber unter Kontrolle eines geregelten Ablaufes in Heimen bringen sollten, etwas abgewinnen. Gleichzeitig bemüht er in diesem Zusammenhang medial wieder das Bild von Stacheldraht, Securitys und scharfen Wachhunden, um diese Maßnahme in der Öffentlichkeit madig zu machen.

Darf heiliges Recht auf Asyl Dritte an Leib und Leben schädigen?

Darüber hinaus transportiert der katholische Kirchenmann Landau, ganz in der Tradition linker Dialektiker, die These vom “heiligen Recht auf Asyl” als Antithese zu einer auf die Bedürfnisse der Österreicher und ihrer Sicherheit und ihres Wohlstands ausgerichteten Einwanderungspolitik. Dabei vermeidet Landau jedoch die Antwort darauf, ob durch dieses von ihm ausgerufene “heilige Recht” Dritte an Leib und Leben geschädigt werden dürfen, wie es häufig durch schwerkriminelle Einwanderer in Österreich passiert.

Zuletzt musste etwa in Innsbruck ein junger Vorarlberger sein Leben lassen, weil ein Asylwerber “auf Herbergssuche” diesen grausam niedergestochen hatte. Ebenso die erst 16-jährige Michelle aus Steyr, die kürzlich durch einen eifersüchtigen Afghanen (17) zu Tode kam.

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