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Das Burgtheater als erstes deutsches Sprechtheater wird für Manifestation der “Europäischen Republik” missbraucht.

20. Oktober 2018 / 11:03 Uhr

Vaterlandslose Gesellen: Linke Künstler wollen Europäische Republik gründen

Linke Künstler betätigen sich anlässlich der Republikgründung in Deutschland am 9. November 1918 wieder einmal als vaterlandslose Gesellen. Anlässlich dieses Jubiläums wollen sie in zahlreichen europäischen Städten, darunter Wien, die sogenannte “Europäische Republik” ausrufen. Über 100 sogenannte Kulturinstitutionen nehmen an diesem internationalistischen Spektakel teil. Österreich steuert die beiden bekannten linken Protagonisten und Schriftsteller Elfriede Jelinek und Robert Menasse bei.

Auch das Burgtheater Wien, offensichtlich nicht unter der Kontrolle des amtierenden ÖVP-Kulturministers Gernot Blümel, nimmt neben dem Nationaltheater Gent (NT Gent), dem Thalia Theater Hamburg, der Stadsschouwburg Amsterdam und dem Royal Conservatoire Scotland an diesem sogenannten “Balcony Project” teil. Vom Burgtheater soll am 23. Oktober ein Manifest zur “Europäischen Republik” verlesen werden.

Ziele sind Masseneinwanderung und Multikulturalismus

Wieder einmal geht es in diesem linken Ideologieprojekt um nichts anderes als Propaganda für die linken Ziele Masseneinwanderung und Multikulturalismus, denn der Grundsatz lautet:

Wir begründen die Europäische Republik auf dem Grundsatz der allgemeinen politischen Gleichheit jenseits von Nationalität und Herkunft.

So protestiert man gegen “nationale Blockaden” und gegen “rechtsnationale Parteien” und stellt sich damit gegen den an den Wahlurnen aktuell stattfindenden Aufstand der europäischen Völker gegen eine Migratenflut aus Afrika und Asien, die die eigene kulturelle und soziale Identität zu vernichten droht.

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