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Nachdem er in der Praterstraße eine Familie niedergestochen hatte, attackierte der Afghane einen Bekannten am Praterstern (Bild).

11. August 2018 / 19:29 Uhr

#Einzelfall: Zurechnungsfähig – afghanischer Messerattentäter wegen Mordversuchs angeklagt

Jener 23 Jahre alte Afghane, der im März in Wien-Leopoldstadt auf der Praterstraße mit einem Messer zunächst auf eine ihm völlig unbekannte, dreiköpfige Familie eingestochen und danach auch noch einen Bekannten am Praterstern attackiert hatte, muss sich am 13. September am Wiener Landesgericht vor Geschworenen für seine Taten verantworten. Die Anklage gegen Jafar S. wird wohl auf vierfachen Mordversuch lauten. Laut Gutachten ist der Afghane zurechnungs- und damit voll schuldfähig. In der ersten Einvernahme hatte der Schutzsuchende zum Tatmotiv noch erklärt, er habe einfach “einen schlechten Tag gehabt”, später wollte er dann “Stimmen gehört” haben. Sein Verteidiger Wolfgang Blaschitz, der den Verdächtigen gemeinsam mit der Anwältin Astrid Wagner vertritt (wer bezahlt die beiden-Spitzen-Advokaten eigentlich?), will – dessen ungeachtet – die psychische Befindlichkeit seines Mandanten “weiter hinterfragen, weil ich schon den Eindruck gehabt habe, als wäre er nicht bei Sinnen”, wie er am Freitag erklärte… mehr

Hier alle Einzelfälle vom August 2018.

Weitere Einzelfälle vom 11. August:

Wien: Drogenhändler lieferte sich Schlägerei mit Polizei und landete in “Schluckerzelle”
Im Zuge des Streifendienstes sind Beamte auf eine Gruppe von Personen aufmerksam geworden. Plötzlich kam eine männliche Person auf die Gruppe zu, welche sich äußerst merkwürdig verhielt. Nach kurzer Zeit trennten sich die Personen, wobei sich zwei Männer in dieselbe Richtung entfernten. Hierbei konnte von den Beamten in weiterer Folge ein Suchtgifthandel wahrgenommen werden. Der mutmaßliche Verkäufer (25) wurde umgehend angehalten und einer Kontrolle unterzogen. Beim Abtasten der Jacke bemerkten die Beamten sofort mehrere eingesteckte Gegenstände. Plötzlich senkte der Angehaltene seinen Kopf, rannte auf die Beamten zu und wollte flüchten. Dabei kam er zusammen mit einem Beamten zu Sturz, riss sich aus der Fixierung los und wollte erneut flüchten. Den Beamten gelang es jedoch den Mann sofort wieder zu fixieren und festzunehmen. Mehrmals versuchte er sich durch Gewaltanwendung der Festnahme zu entziehen. Die Beamten fanden zwölf Suchtgiftkugeln. Eine Untersuchung im Krankenhaus hat ergeben, dass der 25-Jährige noch weitere Suchtgiftkugeln in seinem Magen transportierte. Er wurde in eine “Schluckerzelle” verbracht. Ein Polizist verletzte sich am Kopf. Quelle: LPD Wien
PS: Auch wenn die Polizei Wien die Herkunft des Täters, wie üblich, verschweigt, kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, dass es sich um einen Ausländer, höchstwahrscheinlich Schwarzafrikaner, handelt.

Suben (OÖ): Vier illegale Afghanen versteckten sich in Lkw-Sattelaufleger
Am Zollamtsplatz in Suben (Bezirk Schärding) hat ein 45-jähriger Lkw-Lenker am Freitag vier Flüchtlinge in seinem Sattelauflieger entdeckt und die Polizei verständigt. Ein Schlepper hatte vermutlich während einer Lenkpause in der Nähe der serbischen Hauptstadt Belgrad den Zollverschluss geöffnet und so den Afghanen die versteckte Beförderung im Laderaum ermöglich. Die Polizei nahm die vier Illegalen nach Bestimmung des Fremdenpolizeigesetzes fest und verbrachte sie ins Polizeianhaltezentrum Wels. Quelle: krone.at

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