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Im Migrantenbezirk Gries (Bild: Griesplatz) kommt es immer wieder zu Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Ausländergruppen.

14. Jänner 2018 / 19:48 Uhr

#Einzelfall: Fünf Verletzte nach Multikulti-Massenschlägerei in Graz

Sonntag, 7.25 Uhr. Während halb Österreich sich noch in den wohlig warmen Betten wälzt, ging es auf dem berüchtigten Grazer Griesplatz wieder einmal rund – die Polizei musste bei einer Massenschlägerei einschreiten. Beim Eintreffen der Beamten befanden sich mehrere Personen vor einem Lokal, die angaben, verletzt worden zu sein. Im Lokal selbst waren noch raufende Personen wahrzunehmen. Durch den Einsatz mehrerer Polizeistreifen konnte die Situation beruhigt und unter Kontrolle gebracht werden. Am Raufhandel dürften sich mehrere Personen beiderlei Geschlechts und verschiedener Nationalitäten im Alter zwischen 25 und 43 Jahren beteiligt haben. Fazit: Fünf Verletzte mussten ins Spital… mehr

Hier alle Einzelfälle vom Jänner 2018.

Weitere Einzelfälle vom 14. Jänner 2018

Wien: Libanese lockte Frau mit Tochter nach Wien und entführte dann das Kind
Anna H. ist noch immer geschockt: Die Rezeptionistin des Hotels “Bianca” in der Wiener Karmarschgasse erlebte eine Kindesentführung live mit. Eine junge Mutter aus Russland war von ihrem Ehemann in die Stadt gelockt worden, wo sich der Libanese das vierjährige Kind schnappte und samt Kindermädchen in Richtung Libanon aufbrach. Dabei ging der Araber besonders perfid vor: Er machte sich einen Treffpunkt mit seiner Frau in der Stadt aus, wo diese drei Stunden auf ihn wartete. Bei der Rückkehr ins Hotel stellte sich heraus, dass ihr Mann die Tochter samt Kindermädchen mitgenommen hatte. Die Frau hatte sich bisher stets den Wünschen ihres Mannes widersetzt, mit ihm in den Libanon zu ziehen… mehr

Wien: Falscher Österreicher handelte seit Jahren mit Kokain und Heroin
Im Zuge der polizeilichen Ermittlungen und Erhebungen des Landeskriminalamtes konnte die Wohnadresse eines Gesuchten in Erfahrung gebracht werden. Die Ermittlungen haben ergeben, dass es sich um eine sogenannte Bunkerwohnung handelt. Bei dem Beschuldigten handelt es sich um einen 26-Jährigen, der im Verdacht steht, seit mehreren Jahren einen gewerbsmäßigen Suchtmittelhandel mit Heroin und Kokain zu betreiben. Am 11. Jänner gegen 14.10 Uhr konnte der Mann festgenommen werden. In der Wohnung fanden die Beamten mehr als 11.700 Euro, 191,5 Gramm Heroin und 68,5 Gramm Kokain. Darüber hinaus konnten auch noch ein gefälschter Personalausweis, Reisepass und ein Bescheid über die Verleihung der österreichischen Staatsbürgerschaft aufgefunden werden. Wie üblich, verrät die Wiener Polizei die Herkunft des Täters nicht – dass es ein Ausländer ist, steht aber wohl außer Zweifel. Quelle: LPD Wien

Eisenstadt: Afghane hatte kein Geld, also verkaufte er Drogen – Prozess
Eine neue Heimat suchte ein junger Afghane in Österreich. Doch die Gesetze seines Gastlandes trat der 22-Jährige gleich einmal mit Füßen. Denn anstatt zu arbeiten oder sich etwa sozial in einem Verein zu engagieren, verkaufte er Drogen. Dafür saß er jetzt in Eisenstadt vor Gericht auf der Anklagebank. “Ich hatte kein Geld und wollte mir etwas dazuverdienen. Also bin ich nach Wien gefahren, habe dort ,Stoff’ besorgt und ihn im Burgenland mit etwas Gewinn weiterverkauft.” Viel hat der Angeklagte so allerdings nicht verdient, lediglich ein paar hundert Euro. Urteil: vier Monate bedingt… mehr

Salzburg: Diebischer Asylwerber bedrohte Opfer mit dem Umbringen
In einer Wohnung in Salzburg Schallmoos kam es bereits am 9. Jänner zu einem Diebstahl einer Geldbörse mit mehreren hundert Euro. Als der 28-jährige Geschädigte den 24-jährigen Verdächtigen am 13. Jänner daraufhin anspricht, bedroht dieser ihn per SMS mit dem Umbringen. Der Geschädigte erstattete die Anzeige. Der 24-jährige Asylwerber wurde einvernommen und wird bei der Staatsanwaltschaft wegen Diebstahls und gefährlicher Drohung angezeigt. Quelle: LPD Salzburg

Mühlbachl (Tirol): Tunesier schleppte fünf Nigerianer über Grenze
Am 13. Dezember um 22.15 Uhr wurde durch eine Polizeistreife im Gemeindegebiet von Mühlbachl (Bezirk Innsbruck Land) ein unmittelbar nach dem Grenzübertritt von Italien fahrender Personenkraftwagen kontrolliert. Als Lenker fungierte ein 33-jähriger tunesischer Staatsbürger. Im Fahrzeug befanden sicher außer dem Lenker fünf nigerianische Staatsbürger im Alter zwischen 17 und 20 Jahren. Die Afrikaner konnten sich nicht legitimieren bzw. konnten nicht die für die Einreise bzw. deren Aufenthalt im Bundesgebiet erforderlichen Dokumente vorweisen. Der der Schlepperei verdächtige Tunesier wurde festgenommen und alle sechs Personen in das Polizeianhaltezentrum Innsbruck gebracht. Quelle: LPD Tirol

Hopfgarten (Tirol): Serbe schlug zuerst Mutter und ging dann auf Polizisten los
Mit vier Verletzten – darunter auch zwei Polizeibeamten – hat eine familiäre Auseinandersetzung am späten Samstag Nachmittag in Hopfgarten (Bezirk Kitzbühel)  geendet. Mutter und Sohn waren aus unbekanntem Grund aneinandergeraten, schließlich ging der 22-Jährige mit Fäusten auf die 51-Jährige los und schlug sie ins Gesicht. Die alarmierten Polizisten sprachen ein Betretungsverbot gegen den Schläger aus, doch der zeigte keine Anstalten, die Wohnung zu verlassen. Als ihn die Beamten daraufhin festnehmen wollten, wehrte sich der Serbe heftig. Er sowie zwei Polizisten erlitten Blessuren… mehr

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