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Unsere Heimat – Unser Land

6. August 2017 / 14:00 Uhr

Heimische Kultur für grüne Wissenschaftssprecherin nicht existent

In einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin profil lieferte die grüne Wissenschaftssprecherin im Nationalrat, Sigrid Maurer, einen erhellenden Einblick in ihre Österreich-feindliche Gedankenwelt.

Österreicher Volk von dumpfen Schnitzel-Essern

Viel scheint die Grüne von uns Österreichern nicht zu halten. Im profil-Interview auf die österreichische Kultur angesprochen, stellte sie die hochgeistige Gegenfrage: „Was ist denn bitte die österreichische Kultur? Dass wir alle zu viel Schnitzel essen“? Zudem gab sie zum Besten, dass sich unsere Werte nicht von jenen muslimischer Zuwanderer unterscheiden würden.

Ja, Fräulein Maurer, das Wiener Schnitzel ist Teil unserer heimischen Esskultur und auch sonst weithin bekannt und beliebt. Doch, auch wenn sie es nicht wahr haben wollen: Unsere Kultur beschränkt sich bei Weitem nicht auf das Wiener Schnitzel, sondern ist über Jahrhunderte gewachsen, reichhaltig und vielfältig. Und nein, Fräulein Maurer, die Werte des christlichen Abendlandes unterscheiden sich ganz wesentlich von jenen der Muslime.

Wer ist Sigrid Maurer?

Sigrid Maurer (32) schaffte es 2013 erstmals in den Nationalrat und fungiert dort als grüne Wissenschaftssprecherin. Zuvor hatte sie nach einer Störaktion 2011 im Parlament für 18 Monate Hausverbot ausgefasst.

Im akademischen Bereich hat die Grüne langjährige Erfahrung. Nein, nicht in Lehre, Wissenschaft und Forschung, sondern als Lanzeitstudentin! Von 2004 bis 2009 versuchte sich die nunmehrige Wissenschaftssprecherin  laut Wikipedia fünf Jahre erfolglos an der Universität Innsbruck als Studentin der Musikwissenschaft und Politikwissenschaft, nach sechs weiteren Jahren (2011-2017) schaffte sie dann doch noch einen Abschluss an der Universität Wien im Bachelor-Studienfach Soziologie (Mindeststudiendauer sechs Semester, nicht sechs Jahre). Insgesamt kann sie damit auf eine Studiendauer von beachtlichen elf Jahren zurück blicken.

Kultur haben nur die anderen

Das gedankliche Konzept der grünen multi-kulti Ideologin scheint allerdings ganz einfach: Was es (angeblich) nicht gibt, muss auch nicht gepflegt und verteidigt werden. Und jeder dahergelaufene Afrikaner oder Orientale stellt dann natürlich eine „kulturelle Bereicherung“ für unser Land dar. Man muss es den Menschen nur lang genug einreden, dann werden sie es schon irgendwann glauben.

Wir sind Kulturnation

Wenn sich unsere kulturellen Errungenschaften lediglich auf Schnitzel essen beschränken, stellt sich jedoch die Frage, warum dann unser Land weltweit als Kulturnation bekannt ist. Kunst und Kultur haben in unserer Heimat hohen Stellenwert. Unsere Musikakademien genießen, genauso wie etwa die Wiener Staatsoper, die Salzburger Festspiele oder die Wiener Philharmoniker, Weltruf. Die Barockstadt Salzburg oder die historische Wiener Innenstadt sind Tourismusmagnete. Und insbesondere die zahlreichen Brauchtumsveranstaltungen, Volkstanzgruppen und Musikvereine sind gelebte Volkskultur und Beweis für die kulturelle Reichhaltigkeit unseres Landes.  

Allen „Maurers“ zum Trotz haben uns unsere Vorfahren über Jahrhunderte ein kulturelles Erbe hinterlassen, auf das wir zu Recht stolz sein können. Und, dass sich unsere Kultur ganz und gar nicht auf „zuviel Schnitzel essen“ beschränkt, könnte Fräulein Maurer zum Beispiel Woche für Woche hier auf unzensuriert nachlesen.

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