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Migrantenkinder legen Zeugnisse ihrer großteils ungenügenden Integration ab. Ö1 ist dennoch begeistert (Symbolfoto).

Ö1

16. Juni 2017 / 15:21 Uhr

Ö1: “Migrantenkinder erzählen” – Würden Einheimische so reden, wäre es “Rassismus”

Der ehemalige Kultursender Ö1 verkommt bereits seit Jahren immer mehr zu einem gutmenschlichen Propaganda-Organ. Kaum ein Tag, an dem nicht irgendwelche Anhänger der „Religion des Friedens“ versichern, wie toll der Islam ist; als Beilagen werden Gender-Gaga, „feministische Agenden“ und natürlich jede Menge Flüchtlingsmärchen serviert.

Unkritisch nachgefragt

So verwunderte den Gebührenzahler auch nicht mehr sonderlich, was da am Montag Abend im „Journal-Panorama“ zu hören war: Lehramtsstudenten interviewten an Wiener Schulen Migrantenkinder zu ihren „Lebenswelten“. Sie können die Sendung noch bis 19. Juni hier nachhören. Mit ganz viel Fingerspitzengefühl und maßlos übertrieben erscheinendem Einfühlungsvermögen wurde da unter Zuhilfenahme sämtlicher verharmlosender Neusprech-Begriffe nachgefragt, wie es denn so steht mit der Integration beziehungsweise warum eine solche nicht oder kaum stattfindet.

Offenbarungseid

Was die Migrantenkinder dabei von sich gaben, erschien teilweise wie ein Offenbarungseid über das Versagen jeglicher „Integrationspolitik“ der letzten Jahrzehnte. Zum Einstieg war ein pakistanisches Mädchen zu hören, das unwissentlich einen tiefen Einblick in die Welt der moslemischen Parallelgesellschaft ermöglichte: So gab sie an, dass sowohl sie selbst als auch ihr 26-jähriger Bruder von den Eltern verheiratet werden – an Partner, also, die ihre Eltern für sie bestimmen und die sie teilweise persönlich kaum kennen.

Einheimische wären Rassisten

Unumwunden gibt das Mädchen zu, dass für seine Eltern nur ein „Pakistaner“ als Ehepartner in Frage komme; darüber hinaus müsste es „natürlich dieselbe Religion“ sein, also der Islam. Vor allem die Mutter würde großen Wert darauf legen, dass das Mädchen sich auch ja „ordentlich benehme“, was in etwa bedeutet, ja nicht zuviel Kontakt mit den Einheimischen und deren lockerer Moral zu haben. Einfache conclusio dieses Interviews: Würde ein österreichisches Mädchen in dieser Art über Pakistanis sprechen, würde man wohl umgehend die Eltern zu einem ernsten Gespräch über Rassismus und Diskriminierung vorladen.

Türken, keine Austro-Türken

Auch türkisch-stämmige Kinder demonstrieren eindrucksvoll, dass sie auch nach mehr als 50 Jahren „Gastarbeit“ ihrer Eltern und Großeltern in Österreich immer noch fest in den moslemischen Traditionen ihres Herkunftlandes verwurzelt sind. So wird das Kopftuch als ganz selbstverständliches Kleidungsstück wahrgenommen, auch bei der kleinen Schwester. Ob den Interviewern bekannt ist, das im Koran gar kein Kopftuchgebot existiert oder ob sie nur aus „Toleranzgründen“ auf diesen Umstand gar nicht erst eingehen, bleibt unklar.

Ein anderer türkischer Bursch wird gefragt, für welches Nationalteam er lieber Fußball spiele würde – das türkische oder das österreichische? Die erwartbare Antwort: Natürlich für die Türkei möchte er spielen, weil dann „mein Volk stolz auf mich ist“. In Wien geboren und aufgewachsen, scheint der junge Mann nicht einmal auf die Idee zu kommen, seine möglicherweise vorhandenen Talente dem Land zur Verfügung zu stellen, von dessen Gesellschafts- und vermutlich auch Sozialsystem seine Familie ihr Leben lang profitiert hat.

Einziger Lichtblick: Serben

Lediglich von serbisch-stämmigen Kindern bekommt man ansatzweise zu hören, was man sich als Steuerzahler, der die „Integration“ ungefragterweise mitfinanzieren darf, auch zu hören wünscht: So erzählt ein Mädchen recht offen, dass ihre ebenfalls hier in Österreich lebende Oma ihr versichern würde, sie wäre Österreicherin, während die in der Heimat verbliebene Oma sie als Serbin sehe. Nachvollziehbar, dass diese Gegensätze bei einem Kind von elf oder zwölf Jahren für Verwirrung sorgen, doch immerhin scheint die hier lebende Oma kein Problem mit der Anpassung zu haben.

Christliche Werte

Noch erfreulicher ein anderer, ebenfalls aus Serbien stammender Bursch: Auf die Frage, wie später einmal die Hausarbeit in seinem Haushalt organisiert werden soll, meint er ganz selbstverständlich, dass das „nicht nur Aufgabe der Frau“ sei. Von ihm gibt es insgesamt die „moderatesten“ Ansichten zu hören, bei denen praktisch kein Unterschied zur Einstellung eines „Bio-Österreichers“ mehr festzustellen ist. Auch zeichnen sich die serbisch-stämmigen Kinder durch eine weitaus bessere Beherrschung der deutschen Sprache aus als ihre moslemischen Klassenkameraden, was wohl nicht zuletzt an den zwar orthodoxen, aber immerhin christlichen Grundwerten liegen mag, die hier den kulturellen Hintergrund ausmachen. Einfacher gesagt: Wenn man nicht den Umgang mit Ungläubigen meiden muss, dann klappt das auch mit der Sprache viel besser.

Fazit

Solche Interviews zeigen wieder einmal auf, was ohnehin längst jeder weiß, der es wissen will: Es liegt etwas ganz gewaltig im Argen, was die Lebensart vieler Ausländer in Österreich betrifft. Und es sind beinahe ausschließlich Menschen aus moslemischen Ländern, die sich über Generationen hinweg in Parallelgesellschaften abschotten. Die Erkenntnisse sind da und werden von jeder neuen Forschung immer und immer wieder bestätigt; vielleicht wäre es ja an der Zeit, sich ernsthaft Gedanken zu machen, wie man dieser bedenklichen Entwicklung entgegentreten will.

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