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Ihre Betrachtungen über den Islam und den Islamischen Staat mutet die “Zeit” immerhin nur denen zu, die dafür mit Geld und/oder Mailadresse bezahlen.

13. Juni 2017 / 14:47 Uhr

Fake News Wochenschau: Nichts hat nichts mit nichts zu tun und der “Islamische Staat” jetzt auch nichts mit dem Islam

Die zunehmenden islamischen Attentate gefährden zunehmend die Islamisierung. Wie die Mainstream-Medien mit diesem Problem umgehen und wie sie einen der Betreiber dieser Islamisierung Europas, den Milliardär George Soros, schützen, lesen Sie heute in unserer Fake News Wochenschau.

Islamischer Staat ist – völlig unislamischer – „Todeskult“

Dass „nichts mit nichts zu tun hat“, ist mittlerweile ein geflügeltes Wort geworden. So sind die „serösen Medien“ stets bestrebt, diverse Terroranschläge tunlichst vom Islam abzukoppeln und, wenn schon nicht als „Unfälle“, so zumindest als Taten vereinzelter Geistesgestörter hinzustellen.

Mit dieser Logik wäre wohl fast jeder Mörder kein Verbrecher, sondern ein Kranker. In der Ausgabe der Zeit vom 7. Juni geht man bereits einen Schritt weiter, indem man den „Islamischen Staat“ als „keine Islamische Organisation“ hinstellt, sondern als „Todeskult“. Dass ein „Todeskult“ jahrelang ein Staatsgebiet in Syrien und im Irak beherrscht und militärisch agiert, verwundert da schon. Und dass man Europa den Krieg erklärt hat und über das Internet mitteilte, „Krieger“ mit den sogenannten Flüchtlingen mitzusenden, noch mehr.

Terrorakte stören die von Eliten verordnete Islamisierung Europas

Die Antwort, warum denn die Terrorakte mit dem Islam nichts zu tun haben, gibt die Zeit indirekt in ihrem Artikel selber. „Europa wird noch lange mit diesem Terror leben müssen“, steht gleich darunter im selben Beitrag. Denn stünde richtigerweise da, Westeuropa werde noch lange mit dem radikalen Islamismus leben müssen, hätte das unangenehme Folgen für die Machteliten. Zum einen müssten sie endlich den massenhaften Zuzug und die Duldung von islamischen „Gefährdern“ unterbinden und zum anderen könnte man nicht pausenlos über die Länder herziehen, die eben nicht geneigt sind, „mit diesem Terror leben zu müssen“, und es aus diesem Grund von Haus aus nicht zulassen, dass Personen bei ihnen „Schutz suchen“, von denen man genau weiß, dass die Einheimischen zunehmend selbst vor diesen „Schutzsuchenden“ Schutz suchen müssen. Auch dass verantwortliche Politiker im Westen in den letzten Jahren laufend vor solchen Zuständen gewarnt haben und dafür als rassistisch und islamophob, also irgendwie krank, hingestellt wurden, spielt da sicher auch eine Rolle. Unseriöser können Fake News wohl gar nicht sein.

profil muss Fake News über unzensuriert korrigieren

Die Liste der „seriösen“ Medien ist lang, welche unser Medium ständig verzweifelt bezichtigen, Fake News zu verbreiten. Bis jetzt konnten wir jeden dieser unseriösen Versuche widerlegen und nachweisen, dass man sich ausnahmslos selber primitivster Fake News bedienen musste, um uns in diese Licht zu rücken.

Das jüngste Beispiel eines derart plumpen Anwurfes findet sich im profil vom 7. Juni, wo Georg Hoffmann-Ostenhof über uns folgendes verbreitet.

Nun mischt George Soros voll in der österreichischen Politik mit. Der greise amerikanische Investor mit ungarischen Wurzeln steht hinter der Liste Kurz. Das behaupten rechtsaußen Online-Publikationen wie „Alles Roger“, „Hausverstand“, „Unzensuriert“ und viele mehr.

Woher Hoffmann-Ostenhof diese Eingebung hat, ist uns nicht klar. Nach dreimaligem öffentlichem Hinweis auf Twitter fühlte sich die Redaktion jedoch bemüßigt, den Fehler in der Online-Ausgabe zu korrigieren.

Der Autor selbst äußerte sich nicht, ob es sich um ein Versehen handelte oder um den absichtlichen Versuch, ein unliebsames Medium in Misskredit zu bringen.

Soros: Ein Turbo-Kapitalist als neuer Liebling der Linken

Interessant ist in diesem Zusammenhang vielleicht noch zu erwähnen, dass der Spekulant George Soros, der ja eigentlich für jeden „Fortschrittlichen“ ein rotes Tuch sein müsste, zunehmend zur freiheitsbringenden Lichtgestalt für Linke aller Schattierungen mutiert. Pro forma weist man in Artikeln über ihn zwar auf seine Aktivitäten als „Heuschrecke“ hin, das Lob überwiegt jedoch. Warum sollte bei Huldigungen des Milliardärs gerade Hoffmann-Ostenhof, ehemaliges Mitglied der „Gruppe Revolutionärer Marxisten“, eine Ausnahme bilden? 

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