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Heimisches Brauchtum und Traditionen sind Grundpfeiler unserer Gesellschaft.

23. April 2017 / 10:54 Uhr

Heimische Traditionen und Bräuche in unserer Gesellschaft fest verankert

Eine absolute Mehrheit der Österreicher ist sehr traditionsbewusst und lebt heimisches Brauchtum auch selbst. Dies geht aus einer im Jahr 2016 durchgeführten repräsentativen Umfrage des IMAS-Meinungsforschungsinstitutes hervor. Damit steht die gelebte Heimatverbundenheit der autochthonen Bevölkerung in krassem Gegensatz zu linker Kultur- und Gesellschaftspolitik.

Österreichern ist Brauchtumspflege wichtig

Konkret halten 88 Prozent der Österreicher ab 16 Jahren die Wahrung und Pflege heimischer Traditionen und Bräuche für zumindest einigermaßen wichtig. Sogar 52 Prozent beurteilen dies als sehr wichtig. Eine absolute Mehrheit von 55 Prozent hält es zudem für sehr wichtig, dass unsere Bräuche und Traditionen bereits in Kindergärten und in der Schule vermittelt und gepflegt werden. Für weitere 32 Prozent ist dies einigermaßen wichtig.

Demographisch gesehen ist die Zustimmung zu Pflege und Wahrung unseres Brauchtums bei Frauen, über 60-Jährigen und der ländlichen Bevölkerung besonders hoch. Doch auch bei jungen Menschen, Männern und Städtern sind unsere Traditionen fest verankert.

Islam gehört nicht zu Österreich

Insgesamt ist das Wissen über Bräuche in der Bevölkerung weit verbreitet. Rund 40 Prozent der Befragten gaben an, mehr als 25 Bräuche zu kennen. In der Bevölkerungsgruppe mit höherer Bildung, älteren Menschen und der Landbevölkerung ist das Wissen um unsere Bräuche überdurchschnittlich hoch. Durchschnittlich elf Bräuche werden von den Menschen auch selbst praktiziert. Die in unserem Land am häufigsten praktizierten Traditionen und Bräuche sind meist christlich geprägt oder heidnischen Ursprungs. Aussagen, wie von Außenminister Sebastian Kurz (ÖVP) getätigt, dass der Islam zu Österreich gehöre, sind in dieser Hinsicht eindeutig widerlegt.

Linke Gesellschaftspolitik versus heimische Kultur

Das Ergebnis der Umfrage zeigt eine große Diskrepanz zwischen der gesellschaftlichen Realität und den Versuchen linker Gesellschaftsveränderer, heimisches Brauchtum aus dem öffentlichen Leben zu verdrängen oder überhaupt zu negieren und zu verunglimpfen. Das Unterbinden der Vermittlung heimischer Kultur in unseren Schulen und Kindergärten widerspricht auch in hohem Maße dem Willen und den Interessen der österreichischen Bevölkerung. Während eine überwältigende Mehrheit von 82 Prozent der Befragten die Vermittlung unserer Traditionen und Bräuche als Mittel der Integration von Zuwanderern für zumindest einigermaßen wichtig hält, wird insbesondere in unseren Kindergärten und Schulen Gegenteiliges praktiziert.

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