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Die Homo-Lobby benutzt vermehrt Minderjährige um ihre Agenda voranzutreiben.

6. Feber 2017 / 16:30 Uhr

Skandal in Finnland: Minderjähriger wird von Pastorin zum “Schwulen des Jahres” gekürt

Ein Skandal der besonderen Art ereignete sich am 2. Februar in der finnischen Hauptstadt Helsinki. Im Rahmen einer anscheinend alljährlich stattfindenden Veranstaltung zur "Ehrung des Schwulen des Jahres" wurde ein erst 15-jähriger ausgezeichnet. Die unheilige Allianz der Veranstaltung wurde gar von der evangelischen-lutheranischen Kirche unterstützt. 

Minderjähriger als Aushängeschild der Homo-Lobby

Der 15-jährige "Gewinner" gilt in Finnland als Aushängeschild der immer mächtiger werdenden Homo-Lobby. In einem YouTube-Video bekannte sich der Junge vergangenen November offen zu seiner Homosexualität. Auch in einem Musical trat er bereits auf, in welchem er den finnischen "Künstler" Touko Laaksonen mimte. Dieser war wiederum durch seine an Perversion grenzenden, homoerotischen Zeichnungen bekannt. 

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Evangelische Kirche in Allianz mit Homo-Lobby

Auch die evangelisch-lutheranische Kirche in Finnland dürfte massiven Gefallen an den Agenden der Homo-Lobby haben. So lobte der finnische Erzbischof Kari Mäkinen das Musical für seine "liberale Aussage". 

Der Preis für den "Schwulen des Jahres" wurde zudem von Pastorin Irja Askola an den erst minderjährigen Preisträger überreicht. 

Verleihung an Minderjährigen eigentlich Pädophilie

In Finnland liegt das Alter für "sexuelle Zustimmung" bei 16 Jahren. In den Medien wurden dennoch Bild und Altersangaben des Kindes abgedruckt. Kritiker sehen daher in der medialen wie ideologischen Stigmatisierung des Minderjährigen eine Art der Pädophilie. 

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