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St.Pölten: Hunde werden wegen sturer SPÖ-Politik immer noch von Bettlern missbraucht.

11. Jänner 2017 / 08:00 Uhr

St.Pölten: Bettlerbanden missbrauchen Hunde für ihr kriminelles Geschäft

Um ihren kriminellen Geschäften nachzugehen, schrecken osteuropäische Bettlerbanden nicht einmal vor fortgesetzter Tierquälerei zurück. Aktuelles Beispiel ist die niederösterreichische Landeshauptstadt St.Pölten, wo Bettler offensichtlich zuletzt einen jungen Hund in einem Kellerabteil zurückgelassen hatten. Die Bettler setzen Hunde immer wieder ein, um damit das Herz von Passanten zu erweichen, und sich mit diesem Trick Spenden zu erschleichen.

Nun hat sogar der örtliche Tierschutzvereinsleiter die Bevölkerung dazu aufgerufen, bei dem Verdacht dass Tiere beim Einsatz für das Bettelunwesen schlecht behandelt werden, die Polizei umgehend zu informieren.

FPÖ-Stadtrat fordert sektorales Bettelverbot, SPÖ lehnt ab

Abhilfe zu Gunsten der Hunde, aber auch der vielfach durch das Bettelunwesen negativ betroffenen Geschäftsleute in St. Pölten könnte ein sektorales Bettelverbot in der Innenstadt und rund um den Hauptbahnhof der Landeshauptstadt bieten. Die FPÖ, unter Federführung von Stadtrat Klaus Otzelberger, hat ein solches schon wiederholt gefordert, die örtliche SPÖ unter Bürgermeister Mathias Stadler lehnt entsprechende Maßnahmen jedoch ab. Der FPÖ-Kommunalpolitiker verweist auf entsprechende Beispiele aus den sozialdemokratisch regierten Rathäusern in Linz und Salzburg:

In St. Pölten sind der Polizei bisher die Hände gebunden, da man organisiertes Betteln nicht so leicht nachweisen kann.Ich fordere die SPÖ St. Pölten auf endlich den Beispielen von Linz und Salzburg zu folgen und gemeinsam mit der FPÖ ein sektorales Bettelverbot für St. Pöltens Innenstadt und den Bahnhof zu erwirken.

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