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7. August 2016 / 11:00 Uhr

Dänemark diskutiert Ausgangssperre für Migranten

Sexuelle Belästigung und Vergewaltigung stehen auch unter Dänemarks Zuwanderern hoch im Kurs, vor allem in punkto Straftaten von Minderjährigen. Nachdem nun polizeiliche Ermittlungen gegen fünf jugendliche Flüchtlinge im Alter zwischen 14 und 17 Jahren laufen, wird eine Ausgangssperre im ganzen Land für Migranten überlegt. Zumindest forderten dies unlängst drei Parlamentsparteien für jene Personen die sich in Aufnahmezentren befinden.

Ausgangssperre groß angedacht

Die Ministerin für Ausländer, Integration und Wohnen, Inger Stojberg, zeigte ebenfalls Bereitschaft, sich mit diesem Vorschlag auseinanderzusetzen. Kurz zuvor war es zu der Vergewaltigung einer 16-jährigen bei einem Musikfestival auf der Insel Fünen gekommen, wie das russische Nachrichtenmagazin Sputniknews berichtet.

Der dänische Botschafter in Deutschland, Friis Arne Petersen, zog ebenfalls bereits die Reißleine und sprach von einem Aufnahmestopp: „Wir wollen keine weiteren Flüchtlinge aufnehmen […] Die Bevölkerung will keine Flüchtlinge mehr akzeptieren“.

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