Seit Rot-Grün in Nordrhein-Westfalen an der Macht ist, wird mit traditionellem Brauchtum beinhart Schluss gemacht. Grund dafür ist die falsch verstandene Toleranz gegenüber Muslimen. Jetzt sollen neben dem Nikolaus und dem Christkind vielerorts auch die Martinsumzüge abgeschafft werden. In Düsseldorf haben sich viele Kindergärten und Grundschulen dazu entschlossen, die traditionellen Umzüge durch „neutrale“ Lichterumzüge zu ersetzen.
Die Kindergärten und Schulen argumentieren mit der „weltanschaulichen Toleranz“ gegenüber Migranten, die man dem christlichen Brauchtum nicht aussetzen wolle. In Wahrheit besorgt man damit aber genau das Geschäft der radikalen Muslime, die das Christentum mit allen Mitteln bekämpfen.
Mahnende Stimmen gegen diese Art der Neutralität
Neben dem „Multi-Kulti-Wahn“, der von der vereinigten Linken mit aller Macht gegen das Christentum durchgesetzt werden soll, gibt es aber auch mahnende Stimmen. In der Rheinischen Post meldete sich etwa ein Dechant zu Wort und nahm gegen diese Vorgänge Stellung: „Es greift immer mehr um sich, vor allem in Kitas. Gut ist es aber nicht, weil durch die Umbenennung das originär christliche dieses Festes zu sehr in den Hintergrund rückt.“
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