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Standard-Redakteur Frey möchte weiterhin unkontrollierten Asylanten-Zuzug.

15. September 2015 / 07:28 Uhr

Asyl: Standard-Redakteur möchte Österreich weiter “fluten”

Die Gutmenschen-Fraktion steht wegen der Ereignisse rund um die Grenzschließung Deutschlands unter Schock. Dennoch wird die eigene ideologische Endlosschleife weiterverbreitet. Bestes Beispiel ist Standard-Redakteur Eric Frey, dessen publizistisches Verhalten besonders fragwürdig ist. Unter dem Titel „Flüchtlingskrise: Österreich darf die Grenze nicht schließen“ tritt er de facto für eine ungehinderte Flutung unserer Heimat durch noch mehr Asylanten ein. Frey möchte Österreich quasi „fluten“: 

Deshalb wäre es besser, wenn Österreich weiterhin menschlich handelt und die aus Ungarn (und möglicherweise bald aus der Slowakei und Slowenien) ankommenden Flüchtlinge aufnimmt. Es erfordert einen Kraftakt, aber es wäre auch ein starkes politisches Signal an die anderen EU-Staaten: Denn anders als vom großen Deutschland kann von Österreich niemand erwarten, dass es als einziges Asylland für die gesamte Flüchtlingsbewegung aus Syrien dient.

Gutmensch Frey möchte Österreich opfern

Frey möchte Österreich zu Gunsten der derzeitigen Völkerwanderung opfern und stellt dies auch noch als europäische Heldentat dar. Freys größte Sorge ist ein Polizeieinsatz gegen illegale Zuwanderer im Seewinkel:

Wien könnte daher jene gemeinsame europäische Flüchtlingspolitik erreichen, an der Berlin bisher gescheitert ist. Die Osteuropäer und Großbritannien werden wohl immer noch keine verpflichtenden Quoten akzeptieren, aber die Niederlande, Belgien, Frankreich und Dänemark könnten deutlich mehr Flüchtlinge aufnehmen als bisher. Polen und Tschechien könnten auf freiwilliger Basis mitmachen. (…)

Und wenn es eine gerechtere Verteilung gibt, dann würde wohl auch Deutschland wieder seine Grenze öffnen. (…)

In einer Situation, in der es keine gute Option gibt, kann man sich gleich für die anständige entscheiden. Die Bilder von einer Polizeijagd auf Flüchtlinge im Seewinkel sollten wir uns jedenfalls ersparen.

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