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20. November 2014 / 09:00 Uhr

Ermittlungen gegen Linksextreme: Versuchter Mord in Hannover

Die immer radikaler werdenden Auseinandersetzungen von Seiten der Muslime des Islamischen Staats (IS) sorgen auch in Mitteleuropa für wachsende Unruhe. In den letzten Tagen und Wochen kam es vermehrt zu Protestaktionen und Demonstrationen. So etwa auch in Hannover, wo sich Hooligans verschiedener Fußballvereine trafen, um gegen die Gewalt der muslimischen Terrorherrschaft im nahen Osten auf die Straße zu gehen. Eine nahezu tödlicher Angriff ging dabei allerdings von linksextremen Gegendemonstranten aus.

Versuchte Tötung auf Demo

Vergangenen Samstag um 15:30 Uhr treffen sich tausende Hooligans unter der Bezeichnung “Hooligans gegen Salafisten” (HoGeSa), um auf den Straßen von Hannover an einer vorab angemeldeten und genehmigten Demonstrationen teilzunehmen. Die Veranstaltung verlief bis zum Ende friedlich und im Gegensatz zu den Versammlungen in Köln, kam es zu keinen ungeplanten Zwischenfällen.

So wurde dies auch von den hiesigen Boulevardmedien kolportiert und damit versucht, einen höchst gewalttätigen Zwischenfall unter den Teppich zu kehren. Als gegen Ende der Veranstaltung vier Personen zu ihrem Auto zurückkehrten und den Rückweg nach Bielefeld antreten wollten, konnten sie knapp hinter ihnen noch Rufe wie “Da sind welche! Scheiß Nazis!” vernehmen. Daraufhin ging alles sehr schnell und die 42- bis 47-jährigen Männer wurden von ihren Angreifern mit Pfefferspray besprüht.

Dutzende Angreifer aus dem linken Spektrum

Durch die Sprühattacke verletzt, traten die Angreifer aus dem linken Spektrum nun weiter auf ihre Opfer ein und fügten ihnen dabei teils schwere Verletzungen zu. Zwei Männer befinden sich immer noch im Krankenhaus, während ihre Kameraden leicht verletzt Hilfe gerufen haben. Der ältere der Freunde erlitt schwere Prellungen, einen Rippenbruch und Kopfverletzungen. Es wird auch von einer Schädelfraktur, Stichverletzungen im Rücken und Hirnblutungen gesprochen, mit denen er auf die Intensivstation gebracht wurde. Der jüngere Mann erlitt unterdessen einen Kieferbruch.

Die rund 30 bis 40 Angreifer waren laut Vermutungen der Polizei aus dem linksextremen Spektrum und schwarz vermummt. Es wird nun wegen versuchter Tötung und schwerer Körperverletzung ermittelt. Aus dem aggressiven Verhalten der linksextremen Angreifer schließt die Polizei, “dass die Täter den Tod des 45-Jährigen mindestens billigend in Kauf genommen haben”, wie aus der Jungen Freiheit zu entnehmen ist. Ziel der Angriffe waren aber nicht nur jene vier Männern sondern auch die Polizei in Hannover selbst, welche mehrmals während den Gegendemonstrationen mit Flaschen, Steinen und Feuerwerkskörper angegriffen wurde. Ein zurückgelassener Streifenwagen erlitt dabei erheblichen Schaden.

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