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29. August 2013 / 01:00 Uhr

Bewaffnete Migranten werden zur Bedrohung für Europas Bürger

In einwanderungsreichen Städten Europas nimmt die Gewalt überhand: Die berüchtigten Orte Marseille in Frankreich und Gothenburg in Schweden sind dafür Beispiele. Der massive Anstieg von Schießereien und Morden geht von den in Drogenhandel verwickelten Banden aus. Die Polizei hat längst die Kontrolle über die Situation verloren. 

So gibt ein schwedischer Polizeichef bezüglich der Morde  zu, dass es sich um eine Situation handle, “wie wir sie noch nie gesehen haben” – dazu trägt auch die breite Verfügbarkeit illegaler Waffen bei. Alleine in Gothenburg gab es dieses Jahr schon 24 Schießereien, fünf davon mit tödlichem Ausgang. 

Drogenbanden feuern aus Sturmgewehren

Ähnlich sieht es in Marseille aus, wo zuletzt ein 61-jähriger Rentner erschossen wurde, als er zwei Räuber an ihrer Flucht hindern wollte. Auch hier gibt es einen markanten Anstieg an Schießereien – oft sogar mit Sturmgewehren, die auch hier in den Bandenkriegen der Drogendealer beliebt sind. Doch auch die Gewalt mit anderen Waffen nimmt gefährlich zu – so wurden ein 22-jähriger und ein 18-Jähriger mit Messern ermordet. 

Die Bürger Marseilles haben eine Kampagne ins Leben gerufen, in der sie um einen “Batman für Marseille” flehen, der die Verteidigung der Einwohner in die Hand nimmt. Denn Politiker versprechen zwar laufend die Bereitstellung von mehr Polizisten oder gar der Armee, passiert ist bis jetzt jedoch nichts. Unterdessen wälzen Beobachter die Schuld an den Problemen auf die Franzosen ab – die “Diskriminierung ethnischer Minderheiten” sei verantwortlich. 

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