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Die illegale Einwanderung hat nun fatale Auswirkungen auf unsere Gesellschaft. In Wien fanden innerhalb von 48 Stunden zwei Messerstechereien im Migranten-Bezirk Favoriten statt.

19. März 2024 / 12:55 Uhr

„Krone“ stellt falsche Frage zu Migranten-Jugendbanden: Warum hat man nicht auf die FPÖ gehört?

„Nur nicht den Freiheitlichen recht geben“ – das dürfte das Motto nicht nur der „Einheitspartei“ sein, sondern auch der Mainstream-Medien wie die Kronen Zeitung. Sie stellt heute, Dienstag, eine völlig falsche Frage zu den ausufernden Migranten-Jugendbanden.

Einsatztruppe gegen Jugendkriminalität zu spät

In ihrem Kommentar fragt Krone-Kolumnistin Conny Bischofberger allen Ernstes: „Warum hat man nicht auf Dönmez gehört?“. Efgani Dönmez war Nationalratsabgeordneter unter dem türkisen Bundeskanzler Sebastian Kurz und hatte vor sieben Jahren als damaliger Integrationsexperte speziell geschulte Jugendkontaktbeamte gegen Kriminalität im Asylbereich gefordert. Bischofberger warf ÖVP-Innenminister Gerhard Karner indirekt vor, mit seiner jetzt geschaffenen Einsatztruppe gegen Jugendkriminalität zu spät dran zu sein.

Freiheitliche warnten

Richtig gefragt hätte es aber heißen müssen: „Warum hat man nicht auf die Freiheitlichen gehört?“ Denn egal wie der Parteichef der FPÖ hieß, jeder warnte vor der illegalen Einwanderung und der damit zusammenhängenden zunehmenden Migranten-Kriminalität. In unzähligen Anträgen wurde gefordert, die Grenzen besser zu schützen und den Asylstandort Osterreich zu De-Attraktivieren, etwa durch Streichung der hohen Sozialleistungen.

Samthandschuh-Politik und Kutscheljustiz

Was aber durch den FPÖ-Innenminister Herbert Kickl (18.12. 2017 bis 22. 5. 2019) – auch gegen den Widerstand der Türkisen – begonnen wurde, hat die schwarz-grüne Bundesregierung jäh gestoppt. Was dabei herausgekommen ist, beklagt die Gesellschaft – und die Kronen Zeitung – nun fast täglich. Die fatalen Auswirkungen der Samthandschuh-Politik und der Kuscheljustiz bekam am Sonntagabend auch ein 21-jähriger Grundwehrdiener auf dem Reumannplatz in Wien-Favoriten zu spüren, als dieser jungen Frauen zu Hilfe gekommen war, die von einer Gruppe Jugendlicher belästigt worden sein sollen. Die Migranten-Bande reagierte äußerst aggressiv, einer stach zu. Der Grundwehrdiener musste nach mehreren Messerstichen ins Spital eingeliefert werden, schrieb der Bundesheer-Sprecher Michael Bauer auf X.

Nächste Messerstecherei nach Karner-Besuch

Was macht die Kronen Zeitung? Sie berichtete heute, Dienstag, mit Bildern vom Besuch des ÖVP-Innenministers am Tatort und publizierte ganz im Sinne von Gerhard Karner, dass dieser nun „mit aller Härte gegen Jugendkriminalität einschreiten“ werde. Kaum hatte Karner dies angekündigt, fand schon die nächste Messerstecherei in Wien-Favoriten statt. Heute, Dienstag, wurde deshalb ein 18-jähriger Syrer wegen mutmaßlichem Mordversuch verhaftet.

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