Wie die italienische Zeitung Corriere della Sera berichtet, ist es schon vier Tage vor Beginn des G7-Gipfel (vormals G8, seit 2014 ohne Russland) Migranten und den Komplizen der libyschen Schlepperbanden absolut verboten, an sizilianischen Häfen anzulegen. Im Hafen von Messina ist dies bereits seit 15. Mai verboten. Das Treffen findet am 26. und 27. Mai in Taormina (Sizilien) statt.
Boote zu stoppen ist also doch möglich
Dass darüber in unseren „seriösen“ Medien überhaupt nicht berichtet wird, lässt den Schluss zu, dass es scheinbar doch rechtlich wie auch in der praktischen Durchführung möglich ist, die „Bootsflüchtlinge“ bzw. ihre „Retter“ zu stoppen. Dem Volk versucht man hingegen seit Jahren einzureden, dass die Flutung „alternativlos“ sei, sowohl technisch wie auch rechtlich.
Dass ähnliche Maßnahmen von Australien schon seit Jahren praktiziert werden, wird sogar als Gipfelpunkt der Inhumanität dargestellt, obwohl dort niemand mehr ertrinkt oder „gerettet“ werden muss.
Haben die Staatschefs etwa Angst vor Müttern und ihren Babys?
Eine objektive Berichterstattung über die Schutzmaßnahmen während des Gipfels, hätte wohl viel Erklärungsbedarf zur Folge. Beispielsweise warum man diese Maßnahmen am 28. Mai, dem Tag nach dem Ende der Konferenz, wenn die G7-Gäste dann fort sind, wieder beenden wird. Und das, obwohl die elitären Gipfelteilnehmer durch ihre angeordneten Schutzmaßnahmen indirekt sogar zugeben, welch enormes Gefahrenpotential in den „Schutzsuchenden“ schlummert. Von den vielen Frauen und herzigen Babys in den Schlauchbooten, die wir von den Medien laufend vorgesetzt bekommen, bräuchte man wohl keine so große Angst haben.
Schutz vor Schutzsuchenden nur, wenn sich die Eliten bedroht fühlen
Dieselben Eliten , die, wenn es um ihre persönliche Sicherheit geht, angemessene Maßnahmen anordnen, geben andererseits, wenn es um die Sicherheit der Bevölkerung geht, der Flutung mit integrationsresistenten Zuwanderern und der damit einhergehenden Islamisierung Europas den Vorzug.
Schlepper, NGOs und die Asylindustrie werden erleichtert aufatmen, wenn sie nach der einwöchigen Zwangspause ihr millionenschweres Asylgeschäft wieder ungestört fortsetzen können.