Am vergangenen Wochenende trafen sich Mitglieder der AfD in Offenbach (Hessen), was dem politischen Gegner nicht sonderlich zusagte. Wegen einer akuten linken Bedrohung musste das Treffen kurzfristig an einen neuen Ort verlegt werden. Doch auch dorthin kam die Antifa nach. Sie demonstrierte in bestem Einvernehmen mit den Medien. Die Einschüchterungsversuche von Presse und Antifa zeigten jedoch keine Wirkung und führten nicht zur Verhinderung der Veranstaltung.
Gaststätte wurde von Linken belagert
An dem Treffen nahmen unter anderem Doris von Sayn-Wittgenstein, sowie André Poggenburg, der baden-württembergische AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple und weitere Politiker, wie Andreas Handt und Linda Amon teil. Die Veranstaltung fand in der Gaststätte des TV 1873 Hausen statt. Der Verein selbst fühlte sich deswegen laut hessenschau.de “hinterlistig überrumpelt”, wie Alexander Fischer, Präsident des Vereins, mitteilte. Angeblich habe der Pächter der Gaststätte gewusst, wer bei dem Treffen käme, so Fischer weiter: “Unser Verein steht für etwas völlig anderes. Hier ist kein Platz für Rassisten.” Vor der Gaststätte versammelten sich rund 100 linksradikale Gegendemonstranten.