Ein damals 13-jähriger Syrer brach seiner Lehrerin das Kiefer. Jetzt stehen die zuständigen Schulbehörden in der Schweiz vor einem Problem.

26. Jänner 2020 / 15:02 Uhr

Die Rückkehr des Kieferbrechers

Was tun mit einem 14-jährigen Syrer, der seiner Lehrerin mit einem Faustschlag das Kiefer brach? Mit dieser pikanten Problemstellung musste sich die schweizerische Schulbehörde beschäftigen – die „Lösung“ der auch in der Schweiz sehr links tickenden Pädagogen und Psychologen sorgt nun für Wirbel.

Mitschülerinnen „unzüchtig“ gekleidet

Zu dem tätlichen Angriff auf die Lehrerin kam es, weil diese die Taschen des damals noch 13-jährigen auf Waffen durchsuchen wollte. Diese Maßnahme erschien der Lehrerin als nötig, da das syrische „Goldstück“ zuvor bereits mehrmals Mitschülerinnen aufgefordert hatte, sich „züchtig zu kleiden“, wobei er mit einem Messer herumfuchtelnd seinen Befehlen Nachdruck verlieh.

Der damals erst 13-jährige „Geflüchtete“ war damit nicht einverstanden und tat dies seiner Lehrerin auf traditionelle Moslem-Art kund, nämlich mittels eines kräftigen Faustschlages, der zum Kieferbruch bei der Lehrerin führte.

Sechswöchiges Boxtraining für Gewalttäter

Vier Monate nach diesem Gewaltausbruch sollte der jugendliche Syrer an einer anderen Schule wieder eingeschult werden. Da diese Pläne jedoch dank der Aufklärungsarbeit der Weltwoche und der Aargauer Zeitung (AG) publik wurden, musste die Wiedereinschulung aufgrund des öffentlichen Interesses, den dieser Fall mittlerweile erregt hatte, gestoppt werden.

Dabei kam auch zutage, dass der Schläger in diesen vier Monaten keineswegs in einem Heim für Schwererziehbare oder gar einer Jugendstrafanstalt untergebracht war. Vielmehr wurde er im Rahmen eines „Sondersettings“ in einer Institution namens „Türöffner“ unterrichtet. Dort kam er dann unter anderem in den Genuss eines – man möchte es kaum glauben – sechswöchigen Boxtrainings.

Viel Geschwurbel, noch mehr Kosten

Logisch, dass diese Vorgangsweise bei jedem vernunftbegabten Menschen für Stirnrunzeln sorgt; wenn ein 13-Jähriger es bereits schafft, das Kiefer eines Erwachsenen zu zerschmettern, sollte er doch wahrhaftig kein Boxtraining mehr nötig haben. Hier ergehen sich Regierungsvertreter einmal mehr in sensationellem Geschwurbel, um diesen Unsinn zu rechtfertigen. Demzufolge handele es sich beim Boxtraining „um keine Zweikampfsituation“, vielmehr „beinhalte das Training auch tänzerische Elemente“, es gehe vor allem um „Selbsterfahrung und Selbstbeherrschung, Impulskontrolle und Fairness“.

Dass so ein „Sondersetting“ nicht ganz billig ist, versteht sich von selbst. Der Monat in einer solche Einrichtung kostet 7.918 Schweizer Franken (etwa 7.364 Euro). Dazu kommen Gutachterkosten von 15.000 Franken und jede Menge Sonderkosten (Halal-Essen usw.). Eine detailreiche Auflistung dieser Geschichte findet sich hier.

Wiedereingliederung schwierig

Wie es mit dem arabischen Jung-Bereicherer weitergeht, ist im Moment noch nicht klar. Logischerweise ist es inzwischen schwierig bis unmöglich geworden, ihn wieder in den regulären Schulbetrieb einzugliedern. Schwierig sei vor allem auch, dass die Eltern des Jungen auch nach fünf Jahren Aufenthalt in der Schweiz noch kein Deutsch sprächen. Verpflichtende Integrations- und Sprachkurse haben offenbar jegliche Wirkung verfehlt.

Ein weiterer Fall, der zeigt, wie hilflos das linke Erziehungssystem der importierten Gewaltmentalität gegenübersteht – und das in der Schweiz, die lange Zeit eher als „hartes Pflaster“ für Einwanderer galt.

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