Durch zahlreichen Nachwuchs werden sogenannte Salafisten-Familien in Deutschland immer mehr. Alleine in Nordrhein-Westfalen (NRW) entstanden dank regem Kindersegen der islamischen Gottesfürchtigen mehr als 100 (!) neue Großfamilien, berichtet focus.de. Der Verfassungsschutz zählte diese Familien zu den über 3000 bereits registrierten Gefährdern allein in diesem Bundesland dazu.
Steuerzahler finanzieren Vermehrung von Feinden unserer Gesellschaft
Und damit diese Familien nicht am Hungertuch nagen müssen und weiter “expandieren” können, gibt es Kindergeld in Hülle und Fülle. Anträge gibt es auch auf Arabisch – damit ja keiner durch den Rost fällt, bei dem die „Integration“ offensichtlich gescheitert ist.
Screenshot von Webseite der Arbeitsagentur
Kinder frühzeitig radikalisiert
Und weil sich früh übt, was ein Gotteskrieger werden will, der uns Kuffār („Ungläubige“) einmal das Fürchten lehren soll, werden auch schon die Kleinen fundamentalistisch und extremistisch erzogen: Die Salafistinnen schicken ihre Kinder nicht in den Kindergarten, dafür werde ihnen Zählen und Buchstabieren am Beispiel von Waffen und Kriegsmaterial beigebracht. So wachse eine „zweite Generation“ von Salafisten heran, die bereits im Kindesalter radikalisiert werde, berichtet das genannte Magazin weiter.
Frauen immer radikaler
Laut NRW-Verfassungsschutz, habe sich die Radikalisierung von Mädchen und Frauen verstärkt, was auch in den sozialen Medien zum Ausdruck kommt. Auch vom Heiligen Krieg zurückgekehrte Salafistinnen seien zunehmend gewaltbereit.
Die Männer seien hingegen, aufgrund erhöhtem Behördendruck, vorsichtiger und konspirativer geworden. Unvorstellbar und nicht nachvollziehbar ist, dass eine Gesellschaft derartig Elemente in ihrer Mitte nicht nur duldet, sondern sogar noch großzügig alimentiert. Und nach wie vor zulässt, dass solche Leute hier „schutzsuchend“ hereinströmen.