In der evangelisch-lutherischen Gemeinde St. Nicolai in Aue-Bad in Sachsen kam es am gestrigen Heiligen Abend zu einer blutigen Bescherung: Die Kirche feierte mit Bedürftigen Weihnachten, damit keiner den 24. Dezember alleine verbringen müsse, wie n-tv schreibt.
Nicht alleine sein wollte offensichtlich auch ein 53-jähriger Syrer. Ob es sich bei diesen um einen Christen handelt, der mit Gleichgesinnten einen besinnlichen Weihnachtsabend verbringen wollte, ist noch unbekannt. Allerdings schien der Mann mit den Geschenken, die von der Kirchengemeinde verteilt wurden, unzufrieden gewesen zu sein: Bei der Ausgabe der Geschenke kam es zu Streitigkeiten mit dem Syrer. Er wurde daraufhin aus dem Pfarrhaus gewiesen.
Araber-Meute metzelt Kirchenmitarbeiter nieder
Nachdem der Syrer von der Weihnachtsfeier hinausgeworfen wurde, tauchte eine ganze Gruppe Orientalen im Pfarrhaus der St. Nocolai-Gemeinde auf. Auch diese Männer schienen wenig an der Weihnachtsmesse interessiert zu sein: Die Migranten-Horde begann schon bald eine lautstarke Auseinandersetzung mit einem 34-jährigen Iraner. Als ein 51-jähriger Kirchenmitarbeiter einschritt, um den Streit zu schlichten, bekam er ein Messer in den Bauch . Er wurde schwer verletzt und kurz darauf notoperiert. Die “Männergruppe”, die den Pfarramts-Mitarbeiter abstach, flüchtete und wird nun von der Polizei gesucht.