In der kanadischen Provinzhauptstadt Toronto (Ontario) ereigneten sich in den letzten Wochen verstörende Vorfälle. Ein Mann afrikanischer Abstammung überschüttete mehrmals fremde Studenten mit seinen Fäkalien. Nun wurde der Mann überführt.
Fünf Überfälle nach immer dem gleichen Muster
Das ekelerregende Schauspiel fand in den letzten Wochen in der Nähe der Universität Toronto statt. Ein zunächst unbekannter Mann lauerte immer wieder Studenten auf und überschüttete sie mit einem Kübel voller Fäkalien. Bei dem Inhalt handelte es sich um (vermutlich seinen eigenen) menschlichen Durchfall. Da der Kübel jedes Mal voll war, muss er ihn wohl gesammelt, aufbewahrt und flüssig gehalten haben. Insgesamt gab es fünf Opfer solcher perversen Attacken.
Opfer können Geruch nicht vergessen
Wie die Noizz berichtet, sind die Opfer traumatisiert. Der erste Betroffene erzählt, dass es den grausigen Geruch niemals wieder vergessen könne. Der Student saß an jenem Tag nichtsahnend in der Universitätsbibliothek, als der Täter von hinten an ihn heran trat und den Kübel direkt über seinen Kopf ausleerte.
Medien verschweigen Herkunft des Täters
Am Mittwoch wurde der Täter dann endlich überführt. Er ließ nach der Tat nämlich immer den Kübel liegen und kaufte anschließend das gleiche Modell im gleichen Baumarkt. Auch sind die Überfälle auf Video festgehalten. Auf den Videos sieht man, dass der Täter während der Attacke lächelte und belustigt war. Die Medien verschweigen wieder einmal die Herkunft des Täters. Sie berichten nur von „einem Mann“. Auf den Videoaufnahmen sieht man jedoch, dass es sich bei dem „Kanadier“ um einen Mann mit dunkler Hautfarbe handelt.