Der Kurier hatte über die FPÖ einmal mehr falsch berichtet. Mit Folgen.

26. November 2019 / 16:43 Uhr

“Kurier” muss Gegendarstellung zu Bericht über die FPÖ veröffentlichen

Die von öffentlicher Hand massiv finanzierten Mainstream-Medien in Österreich versuchen stets, den freien, alternativen Medien zu unterstellen, sie würden “Falschnachrichten” verbreiten, um sie zu diskreditieren. Faktum ist, dass gerade die mit viel Steuergeld subventionierten Medien laufend falsche Berichterstattungen abliefern.

Gerichtlich festgestellte Unwahrheiten

Wir reden nicht über die manipulative Berichterstattung wie zum Beispiel jene der Kronen Zeitung, sondern über gerichtlich festgestellte Unwahrheiten, Verleumdungen und ähnliches.  Manches Medium hat schon beinahe keinen Platz mehr für die vielen Gegendarstellung, die zu veröffentlichen sind. Um Transparenz in diese Unart des österreichischen Journalismus zu bringen, sammeln wir diese nun unter der Rubrik “Gegendarstellung“. Wir beginnen mit einer Gegendarstellung des Kurier, die dieser heute, Montag, veröffentlichen musste:

Die Freiheitliche Partei Österreichs begehrt die nachfolgende Gegendarstellung:

Sie verbreiten seit 25.9.2019 über das periodische elektronische Medium www.kurier.at einen Artikel unter der Überschrift „“Partei war Selbstbedienungsladen“: FPÖ uneins über Straches Spesenkonto“ in welchem es wie folgt heißt:

„Auch der frühere steirische Landesrat Gerhard Kurzmann (FPÖ) hat sich am Mittwoch in der Kleinen Zeitung zu den Spesenvorwürfen gegen Heinz-Christian Strache geäußert. Das ist besonders brisant, weil der 65-Jährige früher Rechnungsprüfer der Bundespartei war. Rund um den gefallenen FPÖ-Obmann habe es immer Gerüchte unsauberer Geldverwendung gegeben, sagte Kurzmann, heute Dritter Landtagspräsident in der Steiermark.“.

Diese Behauptung ist unvollständig. Gerhard Kurzmann war zu keinem Zeitpunkt der Obmannschaft des Heinz-Christian Strache Rechnungsprüfer der Bundespartei Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) – Die Freiheitlichen.“

Sammlung der Gegendarstellungen – machen Sie mit!

Gerne können Sie uns über Gegendarstellungen, die in österreichischen Medien veröffentlicht sind, eine Information zukommen lassen, damit wir darüber berichten können.

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