Die Szenen, die sich derzeit in Bosnien abspielen, erinnern stark an die Bilder aus 2015. Tausende “Flüchtlinge” sind über die Balkanroute in Richtung Österreich, Deutschland und Skandinavien unterwegs.
In Bosnien stauen sich Asylsuchende
Die Dramatik der aktuellen Situation zeigte das Nachrichtenportal USKinfo.ba: Es sind ausschließlich nur junge Männer, keine Frauen, keine Kinder, die zu Fuß und unter Polizeischutz in ein Flüchtlingslager in Vucjak gebracht wurden. Dort, in Bosnien, stauen sich immer mehr Asylsuchende – die Zustände sind kaum zu beschreiben.
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Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Menschen ihren Marsch Richtung EU fortsetzen. Kaum auszudenken, was passiert, wenn sich die Grünen künftig in einer türkis-grünen Linksregierung befinden. Da werden die Grenzen zu Österreich wohl sperrangelweit offen stehen. Im Gegensatz zu Ungarn, wo Premierminister Viktor Orbán bereits ankündigt, dass sein Land die nächste Asyl-Welle mit Gewalt stoppen werde. Auch Orbán rechnet mit einem neuen Flüchtlingsansturm.
Bleibt nur zu hoffen, dass die Bundeseregierung Österreichs endlich gemäß der Genfer Flüchtlingskonvention handelt – und Leuten, die aus sicheren Ländern (wie Griechenland, Mazedonien, Bosnien, Slowenien, Kroatien) zu uns kommen, kein Asyl mehr gewährt.