Die Mainstream-Medien heben die selbsternannte „Klimaaktivistin“ Greta Thunberg auf das Schild, aber die Durchschnittsbevölkerung denkt ganz gegensätzlich. Auf die Frage nach dem Nobelpreis für Greta Thunberg lehnten 66 Prozent der befragten deutschen Bürger dieses Ansinnen schlichtweg ab.
Die repräsentative Umfrage des Meinungsinstituts YouGov im Auftrag des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) wollte dazu die Meinung von immerhin 2.000 Bürgern ab dem 18. Lebensjahr wissen. Lediglich 15 Prozent der Befragten befürworteten einen Nobelpreis für Greta. Weitere 19 Prozent hatten gar keine Meinung zu Greta, Nobelpreis und Klimaschutz.
Alternative Auszeichnung für Greta
Aber Greta fischt ohnehin jenseits des traditionellen Nobelpreiskomitees nach Huldigungen. So erhielt sie am 25. September den „Right Livelihood Award“ als alternative Auszeichnung verliehen. Immer stärker fällt bei Greta Thunberg und der „Fridays for Future“-Bewegung auf, dass dahinter eine riesige PR- und Marketingmaschine mit sehr viel ökonomischem Einsatz und handfesten finanziellen Interessen steht.