Für Aufregung unter Vertretern der Altparteien hat eine Rede des entwicklungspolitischen Sprechers der AfD-Fraktion im Bundestag, Markus Frohnmaier, gesorgt. Darin kritisierte er das Programm “Perspektive Heimat” als Einfallstor für illegale Asylforderer, welches dem deutschen Steuerzahler Umsummen koste.
„Perspektive Heimat“ mach Deutschland zu Weltarbeitsamt
Unter der “Perspektive Heimat” versteht man die von der Regierung betriebenen „Migrations-Beratungszentren“, die für Frohnmaier nichts Anderes als Arbeitsämter im Ausland sind. Und zwar in Staaten wie dem Irak, Afghanistan, Nigeria oder dem Senegal.
Und diese Arbeitsämter bieten für Ausländer einen bunten „Bauchladen an Dienstleistungen und Beratungen“ an. Berufs- und Ausbildungsberatung, Messen und die Anpreisung der üppigen Sozialleistungen in Deutschland. Das hat den deutschen Steuerzahler in den letzten zwei Jahren knapp 300 Millionen Euro gekostet.
Das Beispiel eines Senegalesen, der auf Steuerzahlerkosten einen Hausmeisterjob in seiner Heimat bekommen hat, verdeutlicht den ganzen Wahnsinn:
https://www.facebook.com/frohnmaier/videos/964746923874794/?v=964746923874794
Altparteien kommen mit Nazi-Vergleichen
Nicht geschmeckt hat die Rede offensichtlich den Vertretern der Altparteien im Bundestag. Martin Schulz (SPD) bezeichnete Frohnmaier im Anschluss als „Volksverhetzer“ und die Grünen vergleichen ihn sogar mit NS-Propagandaminister Joseph Goebbels.