Tommy Robinson, Anführer der islamkritischen English Defense League (EDL) in Großbritannien, wurde in der Vergangenheit bereits mehrmals von radikalen Islamisten mit dem Tode bedroht. Deshalb ist auch sein Name ein Pseudonym, das seine Familie schützen soll. In einer ideologisch beeinflussten Talkshow der BBC wurde nicht nur die berechtigte Kritik am Islam diskrediert, sondern auch das Leben des EDL-Chefs aufs Spiel gesetzt.
Zum Thema “Ist Britannien rassistischer und islamophober?” lud die BBC nach dem Mord an einem britischen Soldaten durch einen islamistischen Krieger eine Reihe von “Experten”: Eine Muslima, ein Schwarzer (der Großbritannien als institutionell rassistisch betrachtet) und zwei Befürworter des Multikulturalismus saßen unter Moderation eines natürlich politisch unbedenklichen Moderators in einer Diskussion zusammen. Tommy Robinson, der als einziger eine qualifizierte Gegenposition hätte einbringen können, wurde in die letzte Ecke des Saales in die Zuschauerreihen verbannt.
Moderator verrät mordlustigen Islamisten wahren Namen
Als der Moderator ihn schlussendlich doch ansprach, war seine erste Frage, welches der Pseudonyme er benutzen sollte. Robinson antwortete mit der kurzen Erklärung, dass er diese zum Schutz gegen die zahlreichen Morddrohungen benutze – worauf der Moderator tatsächlich in aller Öffentlichkeit erklärte, seine Geburtsurkunde gefunden zu haben und seinen vollen Namen und Geburtstag in die Runde und somit in die Hände der mordlustigen Islamisten posaunte.
Diesen Akt könnte man problemlos als Beihilfe zum Mord bezeichnen – wenn irgendeine Instanz in Großbritannien daran interessiert wäre, das Leben von Islamkritikern zu schützen, so Paul Weston, britischer Autor, der sich mit den Folgen der Kulturrevolution beschäftigt.