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20. Jänner 2014 / 11:00 Uhr

Linke Kampagne mobbt Haribo-Produkt “Skipper Mix” vom Markt

Neuer Unfug wird nun mit “politisch korrekten” Rassismusvorwürfen im Bereich der Lebensmittelherstellung getrieben. Nachdem sich die vereinigte Gutmenschenliga seit Jahren auf Zigeunersauce, Zigeunerschnitzel, Mohr im Hemd, Negerküsse oder Mohrenbräu eingeschossen hat, trifft es nun die Firma Haribo. Gegen sie wird in Schweden und Dänemark im Zusammenhang mit dem Produkt “Skipper Mix” massiv kampagnisiert.

Skipper Mix ist ein dunkel gefärbtes Lakritzenprodukt, das bisher Gesichts-Motive aus Afrika, Asien und Amerika gezeigt hatte. Dies rief nun linke Gutmenschen auf den Plan, die die Süßwaren als “rassistisch” brandmarkten. In Schweden und Dänemark nahm Haribo die Produkte nun vom Markt.

Motive erinnern an Sammlergut von Seefahrern

Eigentlich hätten die Motive nur an Sammlergut von Seefahrern, die rund um die Welt unterwegs sind, erinnern sollen. Nun müssen die Kunden in den beiden Nordstaaten auf dieses kleine Vergnügen im dortigen Lebensmittelhandel verzichten. Doch durch die Möglichkeit des Internetversandhandels steht den dänischen und schwedischen Feinspitzen weiterhin die Möglichkeit offen, sich mit den Süßigkeiten zu versorgen. Und diesen Versandhandel können auch die dortigen Behörden nicht verhindern.

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