Im Sommer sorgte die „Zu schön für einen Schleier“-Kampagne der FPÖ-Oberösterreich für Furore. Mit der Kampagne wollte man damals die Burka-Verbotsdiskussion in Österreich wieder aufnehmen. Nun startete wieder eine Kampagne, die reges Interesse weckt. Ziel dieser Aktion ist es, auf die zunehmenden Auswüchse der Islamisierung Österreichs aufmerksam zu machen.
Kampagne sorgte für Wirbel in Medien
Die Sommerkampagne unter dem Motto „eine herzeigbare Frau, die zu schön für einen Schleier ist“, schaffte es dabei in zahlreiche nationale und internationale Medien wie der Krone, dem Standard und Heute und sorgte somit für österreichweites Aufsehen. Nun galt es die erfolgreiche Sommerkampagne fortzusetzen, um einmal mehr deutlich zu zeigen, dass eine (Zwangs-)Verschleierung in unserem Wertesystem keinen Platz hat. Die FPÖ fordert im Rahmen der Kampagne des Weiteren ein Kopftuchverbot an öffentlichen Schulen, Universitäten und im öffentlichen Dienst. Dies wäre ein wichtiger Schritt gegen die Errichtung von Parallel- und Gegengesellschaften und für die Emanzipierung und Gleichberechtigung der Frauen.
Aktuell berichtete die Tageszeitung „Heute“ über die Aktion des FPÖ-Oberösterreich-Chefs Manfred Haimbucher, welcher heimische Modells für die Fotokampagne suchte. Das aktuelle Video der Kampage gibt es hier zu sehen:
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